Theater Chemnitz- Rezensionen

Das Chemnitzer Ballett zeigt vier Stücke unterschiedlicher Choreografen. Eines davon ist phänomenal, eines geht in die Höhe, ein anderes tritt auf der Stelle und wiederum ein anderes berührt.

Premiere für das „postapokalyptische“ Drama „Zwischen den Dingen sind wir sicher“ mit viel Talent, aber ohne Happy End auf der Bühne des Chemnitzer Spinnbau-Ostflügels.

Ganz ohne Worte schafft das Chemnitzer Figurentheater in seiner neuen Inszenierung eine sachte und zauberhaft schöne Inszenierung für Menschen ab zwei Jahre – die auch Erwachsene begeistern kann.

Mit viel Geld im falschen Koffer wird im Stück „Funny Money“ aus einem „kleinen Langweiler“ ein entschiedener Ausstiegswilliger. Patrick Berg und Magda Decker heben ihr komödiantisches Potenzial.

Die Theater Chemnitz bringen mit „Die neuen Leiden des jungen W.“ einen jungen Klassiker auf die Bühne. Doch reicht die Sprengkraft des DDR-Stücks bis in die Gegenwart?

In Sandra Maria Huimanns Chemnitzer Inszenierung von „Europa flieht nach Europa“ wird ein antiker Mythos neu erzählt und mit ihr der Abschied von hehren Idealen.

"Witness" - so heißt das neuste Stück der Reihe "Showcase" des Balletts der Chemnitzer Theater. Es ist eine ganz besondere Reihe, da sie im Ballettsaal des Opernhauses aufgeführt wird - so nah wie dort direkt neben dem Tanzboden sind die Zuschauer an den Tänzern und Tänzerinnen nie dran. Premiere war im April, das Stück wird nun erneut bei "Tanz Moderne Tanz" aufgeführt: donnerstags, am 13. und 20. Juni, jeweils um 20 Uhr. Lohnt es sich, das Stück anzuschauen? Das verrät Ihnen der Text, der zur Premiere im April bei der "Freien Presse" erschien.

Warum die Show große Lust auf die Sächsischen Landesmeisterschaften im Poetry Slam, aber auch auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 machte

Mit seiner Inszenierung erzählt Regisseur Patrick Wudtke faktenreich vom berühmten Gangsterpärchen und setzt dabei auf ein starkes Ensemble - ganz ohne Klamauk, dafür mit Musik und Gefühl.

Mit der ersten Premiere eines seiner Werke nach dem Tod des ungarischen Komponisten setzt die künftige Kulturhauptstadt ein Achtungszeichen im modernen Musiktheater

Dirk Glodde, Patrick Berg und Katka Kurze glänzen in dem Klassiker, den Carsten Knödler in seiner Inszenierung eigenwillig interpretiert.

Die zweite Prinzessin hat es satt: Die erste Prinzessin darf alles, sie nichts. Deshalb will sie die große Schwester aus dem Weg räumen ...