Rochlitz
Stefan Trautmann hat für mehrere Monate laut Urteil unberechtigt Sozialleistungen bezogen und zugleich Lohn von seiner Partei erhalten. Der Richter sieht es als erwiesen an, dass der rechtsextreme Aktivist gelogen hat. Einer Zeugin wird Falschaussage vorgeworfen.
Die Verhandlung am Landgericht Chemnitz wegen Betrugs gegen den in Mittelsachen bekannten Lokalpolitiker der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“, Stefan Trautmann aus Döbeln, hat nicht nur zu einem Urteil geführt. Die Aussagen vor Gericht gewährten auch Einblicke ins Vorstrafenregister des 37-Jährigen.
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