Sachsen
Trotz geringer Niederschläge stehen die Agrarbetriebe im Freistaat vor einer durchschnittlichen Ernte. Eine andere Entwicklung aber lässt die Bauern verzweifeln. Nun fordern Naturschützer ein Umdenken.
Die Getreidefelder in Sachsen haben die massive Trockenheit im Frühjahr besser verkraftet als zunächst befürchtet. Das erklärte Torsten Krawczyk, Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes, zum Auftakt der Ernte im Freistaat. Demnach rechnen die Agrarbetriebe mit durchschnittlichen Ernteerträgen. Dabei lagen die Niederschläge im...
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