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Sachsens Kassenärzte-Chef Heckemann will Rückkehr der Praxisgebühr
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Mit einer Gebühr ließen sich überflüssige Arztbesuche vermeiden und so das Gesundheitssystem ein Stück weit entlasten, argumentiert Klaus Heckemann gegenüber dem MDR. Ganz neu sind die Argumente nicht, aber Heckemann steht mit dieser Meinung nicht allein.
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Für was ist eigentlich die Praxisgebühr verwendet worden?
DA fragt man sich, von welchem Stern dieser Vorstandsvorsitzende der KVS stammt? Mit der Erde und der BRD hat er wohl nicht viel zu tun. Wenn er von völlig ungeregelter, ungesteuerter Inanspruchnahme des Gesundheitswesens (Unwesen) redet, spricht er genau von seinem Verantwortungs- und Amtsbereich. Was hat die 116/ 117 bisher gebracht? Könnte er ja mal darlegen wie seine Vermittlung an dieser Stelle klappt. Warum kein Wort über den chronischen Ärztemangel in seinem System? Warum kein Wort über die Wartezeiten von bis zu einem Quartal bei einem notwendigen Facharztbesuch? Wenn die Forderung nach Wiedereinführung einer Praxisgebühr sein großer Wurf sein soll, kann man nur von einem Rohrkrepierer sprechen. Mit ärztlicher Für- und Vorsorge hat das nichts zu tun.
Mein Hausarzt hat nur 1 Tag in der Woche auch mal nachmittags auf.
Bei Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten bliebe also nur der Bereitschaftsdienst bzw. die Notaufnahme.
Und dafür soll ich dann extra zahlen? No way!
Hausarzt mal eben wechseln geht ja auch nicht - überall Aufnahmestopp!