Sachsen
Anfang Dezember war der Landesverband als gesichert rechtsextremistisch eingestuft worden. Dagegen setzte sich die größte Oppositionspartei juristisch zur Wehr - bisher ohne Ergebnis. Aber nach Pfingsten tut sich was.
Als die Einstufung des sächsischen AfD-Landesverbandes als gesichert rechtsextremistische Bestrebung bekannt wurde, gab sich der Fraktionschef im Landtag und Landesvorsitzende alles andere als überrascht. Der Schritt entbehre zwar „jeder sachlichen Grundlage“, sei aber „absehbar“ gewesen, teilte Oppositionsführer Jörg Urban damals mit...
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