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Warum der Strompreis so durch die Decke geht

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Privatkunden und Wirtschaft leiden unter hohen Strompreisen. Grund dafür sei der hohe Gaspreis, heißt es. Tatsächlich aber streichen die meisten Erzeuger gerade exorbitant hohe Gewinne ein.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 19
    7
    OlafF
    02.04.2022

    Ich würde es als ein deutliches Zeichen für die Sicherung des gesellschaftlichen Zusammenhalts halten, wenn wir zur Ehrlichkeit zurückkehren könnten und weg von der Erzählung gelangen man könne alles und müsse es nur wollen, auch wenn die Bedingungen sich verändern.
    Bis zur Lösung der ungenügenden Speicherlapazität der Regenerativen und der unzureichenden Menge an grünem Wasserstoff muss die Laufzeit der restlichen modernen Kernkraftwerke verlängert werden und der Kohleausstieg nicht wie gefordert bereits 2030 erfolgen. Das würde bedeuten die Grünen müssten die Vertrauensfrage stellen. Aber Energie ist ein gleichwertiger Teil der Daseinsfürsorge geworden und wir alle sind darauf angewiesen, auch um den sozialen Frieden zu erhalten, genau wie unsere Umwelt. Wie schnell der Frieden gefährdet sein kann, sollte jeder erkennen. Man muss dafür nicht zu Dampfloks und Stadtgaswerken zurückkehren. Aber zu etwas mehr Lösungsorientiertheit und Pragmatismus.

  • 18
    0
    ChWtr
    02.04.2022

    Selbstverständlich WAR, schließlich bedeutes dieses Wort einiges.

    Wenn Stromtrassen fehlen, wie im Artikel beschrieben und der Norden mit dem Süden (und umgekehrt) so unterschiedlich agiert resp. überhaupt nicht interagiert - müssen wir uns über gar nichts wundern.

    Und Preissenkung(en) sind in einem WAR unüblich, auf allen Ebenen.

  • 23
    12
    Zeitungss
    02.04.2022

    War nicht in letzter Zeit mehrfach von Preissenkungen die Rede ??? Nun die Betonung liegt auf WAR. Da es nun in die Gegenrichtung geht, werden die leistungslosen Bezüge (diese wären endlich einmal zu hinterfragen) im Landtag gleich erhöht (FP), SB ist für diese Leute bekanntlich festgeschrieben und in trockenen Tüchern. Der Unternehmer und Bürger hat diesen Segen nicht, darf ihn dafür aber finanzieren. Zudem ist es ein "Ansporn" für die E-Mobilität, sein eigenes Kraftwerk kann nun einmal nicht jeder Bürger betreiben. Die wegbrechende Mineralölsteuer wird zukünftig auch noch dem Strompreis aufgeschlagen, auf Einnahmen kann man nicht verzichten.
    Mein Vorschlag, noch weitere Kraftwerke schließen um die Knappheit zu vergrößern (ein Gesetz der Marktwirtschaft) und die Grünen haben einen gesünderen Schlaf. Wer sich in der Vergangenheit nicht ganz hat blenden lassen, wußte was kommt und noch kommen wird.