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Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.
Jährlich fließen 30.000 Fairtrade-Kaffeetassen durch die Cafeterien und Mensen des Studentenwerks. Nun will die Universität ihr eigenes Fairtrade-Siegel. Was sie dafür alles unternimmt.
Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll unter anderem finanzielle Anreize verringern. Im „Freie Presse“-Interview erklärt Birgit Glorius von der TU Chemnitz, weshalb es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt und was den Kommunen stattdessen helfen kann.
Das Berufsschulzentrum am Schachtweg in Freiberg punktet nicht nur mit einem breiten Ausbildungsangebot. Davon hat sich am Mittwoch auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig überzeugt.
Stoppuhr, kritische Jury und harte Konkurrenz: Dem standen zehn potenzielle Gründer bei einem Pitch in der Zentrale des Chemnitzer Vorzeige-Unternehmens gegenüber. Dessen Firmenchef hat selbst einmal so angefangen.
70 Hilfskräfte verlieren ihre Stellen an der TU Chemnitz. Das Rektorat verweist auf die Rechtslage. Bernd Hahn ist selbst davon betroffen, äußert aber auch Verständnis.
Ein Infotag des Studentenwerks soll über fairen Handel informieren. Seit 15 Jahren setzen die Mensen auf nachhaltige Lebensmittel. Damit verfolgen sie ein besonderes Ziel.
Als ehrenamtliche Botschafterin für die TU Chemnitz präsentiert Angelina Wettinger den Studienstandort auch nach außen. Das erregte sogar das Interesse des Nachrichtenmagazins „Spiegel“. Warum die Oberpfälzerin sich in Chemnitz total wohlfühlt und was sie Kritikern entgegensetzt.
Die TU Chemnitz untersucht, wie tief auch einfache Sensoren in die Privatsphäre eindringen können und was Verbraucher darüber wissen sollten. Nun werden Freiwillige aus Chemnitz für ein Experiment gesucht.
Zum 50. Mal ist der Chemiewettbewerb „Julius Adolph Stöckhardt“ an der TU Chemnitz in Hörsaal und Labor ausgetragen worden. Dabei sorgten 48 Zehntklässler westsächsischer Gymnasien auch für einen Knalleffekt.
Die Eisenbahnstrecke zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg wird zum digitalen Testfeld. Der aus Raschau stammende Ingo Willimowski ist Projektleiter von Vodafone beim Aufbau der 5G-Netze.
Was sie macht, macht sie mit Leidenschaft und Herzblut. Sharon Janz, 33 Jahre alt und aus Thierbach bei Penig. Die Chemikerin stellt in ihrer Manufaktur Naturkosmetik her und lebt so ihren Traum.
Trotz Bahnstreiks und Bedenken hinsichtlich erschwerter Anreisen zeigte sich das Hörsaalgebäude voller Besucher. Der Tag reichte von Vorträgen über Laborexperimente bis hin zu Robotik-Präsentationen.
Die Bilder gingen um die Welt: Eine aggressive Menge empfing einen Bus vor einer Unterkunft. Die „Freie Presse“ hat mit Flüchtlingshelfern gesprochen, aber auch mit dem umstrittenen Heimleiter. Warum ist die Situation eskaliert?
In Annaberg-Buchholz ist ein neues digitales Testfeld entstanden, mit dem Innovationen für den Eisenbahnbetrieb entwickelt werden sollen. Dabei geht es nicht nur um die Fernsteuerung von Zügen.
Die Chemnitzer Uni lädt am 11. Januar zum Tag der Offenen Tür. Zuletzt hatte sie mit stark sinkenden Studierendenzahlen zu kämpfen.
Kengo Kuma hat die Kulturhauptstadt 2025 besucht, weil sie Geburtsort seines Idols ist. Er sagte, dorthin würde er gern etwas zurückgeben.
Die Firma Silbaerg hat eine Auszeichnung in Paris für Nachhaltigkeit erhalten. Es ist nicht der erste Preis, den die Chemnitzer für sich verbuchen können, und sie sind auch nicht die einzigen Snowboard-Produzenten in der Stadt.
Ein automatisierter Kleinbus war im Sommer eine Woche unterwegs. Auswertungen der TU Chemnitz zeigen, dass die Fahrgäste in dem Projekt eine Alternative für die Zukunft sehen - trotz einiger Bedenken.
Am 6. Februar erläutert Psychologieprofessor Bertold Meyer, wo die Chancen und Risiken zunehmender Digitalisierung liegen. Vor allem „Arte“-Fans dürfte der Professor ein Begriff sein.
Führende Virologen haben während der Corona-Pandemie ihre Kompetenzen als wissenschaftliche Experten überschritten, meint ein Schweizer Historiker. Das habe auch negative Folgen für die Demokratie, sagte er in Chemnitz.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete aus dem Vogtland sieht sich nach Kritik an der AfD mit massiven Beleidigungen konfrontiert. „Freie Presse“ sprach mit der 44-Jährigen über die Anfeindungen und inwiefern diese mit ihrem Auftritt bei der Demo gegen rechts in Plauen zusammenhängen.
Bei einer Podiumsdiskussion der Grünen ging es um Sprachprobleme und langsame Behörden. Anlaufstellen für Firmen kamen ebenfalls zur Sprache.
An der Chemnitzer Uni studieren mittlerweile weniger als 9000 Personen, ein Tiefstand. Die Zahlen allein sagen zwar nichts über die Qualität der Lehre aus, sind aber aus mehreren Gründen ein Problem.