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In vielen Orten in der hiesigen Region sind am Wochenende kleinere und größere Feuer entzündet worden. Meist, um in gemütlicher Runde ausgediente Weihnachtsbäume zu verbrennen. Die Thumer gehen ihren eigenen Weg.
Um ausgediente Weihnachtsbäume in gemütlicher Runde zu verbrennen, wurden in vielen Orten im Erzgebirge am Wochenende kleinere und größere Feuer entzündet. In Thum heißt das Feuerzauber und...
Mit einer Hebebühne wurde der 25 Meter hohe Baum schrittweise abgetragen.
Kompostieren ist umweltfreundlicher, aber beim öffentlichen Verbrennen trifft sich das ganze Dorf. Trotzdem gelten Regeln.
In der Innenstadt ist nach dem Fest nicht viel los. Die Stadt steht Veranstaltern offen gegenüber, doch das Interesse ist begrenzt.
Kompostieren ist besser - Doch beim Verbrennen trifft sich das ganze Dorf
Kompostieren ist umweltfreundlicher, aber beim öffentlichen Verbrennen trifft sich im Erzgebirge das ganze Dorf. Trotzdem gelten Regeln.
Mit Plakaten und Transparenten wie "Lützerath bleibt", "Kämpft für eure Zukunft" und "Energiewende statt Energiekrise" haben am Dienstagabend rund 50 Personen auf dem Neumarkt demonstriert....
Zschopauer Handelsplatz soll möglichst bald an früheren Ort zurückkehren
Netzverbund soll Stromversorgung stabilisieren - Bürgerbeteiligung startet
An einer Protestaktion in der Innenstadt nehmen 50 junge Menschen teil. Lützerath soll weichen, um dort Braunkohle abzubauen.
Umgestaltung des Platzes im Stadtkern fast beendet
Etwa 50 überwiegend junge Leute haben Dienstagabend auf dem Neumarkt ihre Solidarität mit dem vom Abriss bedrohten Ort Lützerath in Nordrhein-Westfalen bekundet. Auf der Fläche des leer gezogenen...
Die Inhaberin des Obst- und Gemüsestandes auf dem Zwickauer Neumarkt zieht sich zum Jahresende zurück. Immerhin: Für ihre Marktbude gibt es ab Januar einen Plan.
Das Ordnungsamt hat 2022 deutlich mehr Geld von Falschparkern kassiert als im Jahr zuvor. An den Parkscheinautomaten gingen die Einnahmen aber zurück. Über Weihnachten hat die Stadt jedoch meist "Gnade vor Recht" ergehen lassen.
Nach 39 Jahren Polizeidienst auf der Straße geht Auerbachs Bürgerpolizist Peter Keilhack in Rente. Wenn er wöllte, könnte er viele Geschichten schreiben über Kleinstadtganoven - und vielleicht auch manchen Krimi. Aber er hat anderes vor.