Zwei unbekannte Männer wurden in der Nachtbuslinie 11 ausfällig. Die Polizei wertet jetzt Videomaterial aus. Es ist nicht das einzige Vorkommnis mit einem Bus in den vergangenen Tagen.

Zwei große Baustellen sind in der Grund für die Behinderungen im Nahverkehr.

Die Ferien sind vorbei, der Terminkalender füllt sich. Am Wochenende stehen mehrere Stadtteilfeste an. Davor prüft die „Freie Presse“, wie gut die Vorbereitungen für ein ganz großes Fest laufen.

Die CVAG kündigt für nächste Woche Arbeiten im Zentrum an. Bei mehreren Linien kommen auf Fahrgäste Änderungen zu.

Hotels, Gastronomie, Sicherheit: Das sind Faktoren, die für ein Gelingen der Kulturhauptstadt essenziell sind. Wer die Diskussionsgäste sind.

Wenn es mit der Finanzierung klappt, sollen die Batteriefahrzeuge in die Jahre gekommene Dieselbusse ablösen. Und auch für eine weitere alternative Antriebsart werden Tests geplant.

Weil in Einsiedel gebaut wird, wurde eine Straße aus Berbisdorf Richtung B95 zur Einbahnstraße. Anwohner ärgert das, denn dadurch komme es jetzt anderswo zu heiklen Momenten.

Bisher konnten nur in der Stadthalle oder in Bussen Fahrscheine gekauft werden. Auf einigen Buslinien zudem nur bargeldlos. Besonders für Schüler ein Problem. Ein neues Angebot soll Abhilfe schaffen.

Weil die Zugstrecke gebaut wird, müssen Fahrgäste in den Bus umsteigen. In Erfenschlag ist auch das nicht möglich. Wegen einer Straßenbaustelle in Einsiedel kommt kein Bus in den Nachbarort durch.

Bis zum Herbst lässt die Stadtverwaltung die Straße erneuern. Auch Gehweg und Ampelkreuzung werden instandgesetzt.

Dank Deutschlandticket nutzen auch in Südwestsachsen mehr Menschen den ÖPNV. Doch im ländlichen Raum fehlt oft das Angebot. Für eine Strecke im Erzgebirge werden jetzt die Weichen gestellt.

Eine Woche haben die Mädchen und Jungen gemeinsam geprobt. Nun zeigen sie das Stück. Es wird tierisch.

Vier Tage lang kommt es zu Einschränkungen. Zwischen Zentralhaltestelle und Gablenz fährt ein Bus.

Seit Montag ist die Internetseite des Nahverkehrsbetriebs wieder erreichbar. Allerdings stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung.

Wegen Bauarbeiten kommt es ab Montag zu Umleitungen im Chemnitzer Busverkehr. Betroffen sind die Linien 83 in Euba und die 82 im Zentrum.

Im Frühjahr kommenden Jahres soll es soweit sein. Was macht den Umzug notwendig? Das Verkehrsunternehmen nennt die Gründe. Einer war besonders wichtig.

Auf besonderer Zeitreise waren Besucher der Schauweberei Braunsdorf: Was haben Spielzeugpanzer, Omas Gespartes, Sowjettruppen und Wodka miteinander zu tun? Ex-CVAG-Sprecher Stefan Tschök verriet es.

Früher dominierten die tschechischen Bahnen den ÖPNV in Chemnitz und Karl-Marx-Stadt. Jetzt gibt es nur noch 16 Triebwagen im Bestand. Wozu werden sie genutzt?

Der SPD-Bundestagsabgeordnete und CVAG-Aufsichtsrat Detlef Müller zeigt sich grundsätzlich offen für die Technologie. Zugleich warnt er vor allzu großer Euphorie.

Erstmals hat sich die Staatsanwaltschaft zu der Cyberattacke auf die Systeme des Nahverkehrsbetriebs geäußert. Sie bitten nun einen großen Tech-Konzern um Hilfe.

Erstmals haben Ermittler bestätigt, dass bei dem Hacker-Angriff vor fast einer Woche auch Daten von Nutzern betroffen waren. Die Kunden haben auch Empfehlungen bekommen, was nun zu tun ist.

Nächsten Donnerstag kommt Olaf Scholz nach Chemnitz. Das führt auch zu Umleitungen von Buslinien.

Das Nahverkehrsunternehmen bestätigt einen "unerlaubten Zugriff" auf seine Systeme. Spezialisten hätten sich dem Fall angenommen. Was bisher bekannt ist.

Derzeit testet die CVAG ein Fahrzeug im Linienbetrieb, will sich bei Anschaffungen aber weiter zurückhalten. Nun wird die Forderung nach mehr Technologieoffenheit laut - auch mit Blick auf die Wirtschaft.