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Mehrere Zeugen aus einer hessischen SPD-Reisegruppe beschreiben Angriff durch rechte Demonstranten an der Zschopauer Straße. Es gab Fausthiebe gegen Köpfe, Rücken und in den Bauch.
Die Fußballer des VfB Empor sind als Spitzenreiter der Sachsenliga so erfolgreich, wie noch nie zuvor. Weshalb Knut Mager sich jetzt zurückzieht – und was er über seine 13-jährige Amtszeit denkt.
Auch 2023 hielten unzählige Verbrechen die Mittelsachsen in Atem. Bei einigen läuft es einem kalt den Rücken herunter, manche schockieren, andere lassen einen ratlos zurück. Eine Auswahl menschlicher Abgründe.
Auch in der Berufungsverhandlung hat es das Gericht als erwiesen angesehen: Der Besitzer mehrerer Dönerläden hat in seinem Laden in Zwickau gewerbsmäßig mit Crystal Meth gehandelt.
Dass sie mit blauen Flecken bediente, soll auch Restaurantgästen in Chemnitz aufgefallen sein. In einem Mordprozess um ein Ehepaar kommen immer mehr Details ans Licht. Wer die nächste Zeugin ist.
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
Im September ist ein 38-jähriger Mann aus Mittelsachsen wegen schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Noch vor Haftantritt stand er erneut vor Gericht.
Je näher der 1. September rückt, umso größer ist das Interesse an Wahlumfragen. Die jüngste sieht die AfD bei 37 Prozent – und stößt auf Kritik unter Demoskopen.
Gegen sein Urteil am Landgericht Zwickau legt ein einschlägig vorbestrafter Stalker Revision ein. Damit bleibt der Mann vorerst auf freiem Fuß – und das Grauen für seine Opfer nimmt kein Ende.
Das Landgericht Chemnitz sah es als erwiesen an, dass der 48-Jährige in Aue seine Frau und Mutter von sechs Kindern erstochen hat. Das Gericht sprach von einer regelrechten Hinrichtung.
Im Sommer diskutierte der Stadtrat über weitreichende Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage. Auch das Thema Videoüberwachung spielte eine Rolle. Mittlerweile ist es ruhig geworden. Warum?
Die Rettungsleitstelle musste die Feuerwehren bisher zu 15 Einsätzen in Westsachsen schicken. In den meisten Fällen ging es um die Beseitigung von umgestürzten Bäumen.
Ein 48-Jähriger soll in Aue seine Frau umgebracht haben. Vor dem Landgericht Chemnitz ist er wegen Totschlags angeklagt. Am letzten Prozesstag rückte das Schicksal der sechs Kinder in den Fokus.
Sven Georgi, Gründungsmitglied der rechtsextremen „Freien Sachsen“, bleibt nun doch die Haftstrafe erspart. Dafür hätten seine zehn Vorstrafen noch nicht ausgereicht, entschied das Gericht.
Im Sommer spielten sich vor einem Rewe-Markt in Lauter heftige Szenen ab. Eine 34-Jährige hat bei einem Ladendiebstahl das Leben von Menschen gefährdet. Nun ist sie verurteilt worden.
Der Mann, der in der Nacht zum Himmelfahrtstag einen Bekannten mit 13 Messerstichen schwer verletzt hatte, muss ins Gefängnis. Der Richter fand in der Urteilsbegründung klare Worte.
Trotz einer Erhöhung bei den Personalkosten sollen große Investitionen gestemmt werden. Der Hort bekommt neue Räume und das Museum profitiert von DDR-Parteigeld. Zudem verschwindet eine Holperpiste.
Sie waren wegen versuchten Mordes und Beihilfe angeklagt: Zwei Männer und eine Frau haben Anfang des Jahres Gegenstände bei Penig auf die A 72 geworfen. Nun wurde das Urteil gegen das Trio gesprochen.
In einem Prozess am Landgericht Chemnitz geht es um eine gewalttätige rechte Gruppe, die an dem Abend durch das Reitbahnviertel zog, um linke Gegendemonstranten zu attackieren. Was Zeugen berichten.
Jessica hatte ihren Traumjob gefunden, bis ein tragischer Vorfall ihr Leben veränderte. Nun kämpft sie um jeden Atemzug, unterstützt von ihrer unerschütterlichen Familie.
Ein 48-Jähriger muss sich vorm Landgericht Chemnitz verantworten, weil er seine Ehefrau im April in Aue erstochen haben soll. Zum Motiv der Tat schweigt er bislang. Am zweiten Verhandlungstag kamen zwei seiner Töchter zu Wort.
Bevor am Freitagabend in Freiberg die Weihnachtsruhe eingeläutet wird, stehen noch ein unternehmerischer Neustart und ein interessanter Gerichtstermin auf dem Programm.
Seit Jahren macht ein Zwickauer seiner Ex-Partnerin das Leben zur Hölle, schmeißt ihr eine tote Ratte in den Briefkasten, zersticht Reifen. Vor Gericht gibt die junge Frau Einblicke in ein Leben voller Angst.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.