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Sie sollen gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht und elf davon verletzt haben. Der erste Prozesstag zeigt: Die Aufarbeitung ist nach mehr als fünf Jahren aus verschiedenen Gründen schwierig.
Im Prozess um das Geschehen vom Himmelfahrtstag am Dittrichplatz geht es um die Persönlichkeit des Angeklagten. Die Anklage hält am Vorwurf des versuchten Totschlags fest, der Verteidiger widerspricht.
Überraschendes Ende im Prozess um den blutigen Angriff auf einen Auer in der Neujahrsnacht. Das Landgericht hat auf gefährliche Körperverletzung entschieden. Warum der Angeklagte trotzdem lange ins Gefängnis muss.
In der Gerichtsverhandlung um die Ereignisse vom 7. Mai dieses Jahres im Stadtzentrum von Plauen hat das Opfer ausgesagt. Der Mann gab an, er glaube nicht an ein politisches Motiv für die Tat.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag im Mittelpunkt: deren psychische Verfassung bei den Taten.
Im Juni spielten sich vor einem Rewe heftige Szenen ab. Ein Diebespärchen raste beim Fluchtversuch mit seinem VW davon, fuhr dabei eine Verkäuferin an. Jetzt steht die Fahrerin vor Gericht.
Der Fall hatte Diskussionen um die Sicherheitslage in der Innenstadt von Plauen ausgelöst. Seit Montag wird die Messerattacke von Anfang Mai vor Gericht verhandelt.
Politikwissenschaftler Steffen Kailitz hält die Einstufung des AfD-Landesverbandes als rechtsextremistisch für überfällig. Anstelle eines Verbots empfiehlt er aber eine andere Strategie.
Der Prozess gegen einen 49-jährigen Mann wurde am Montag am Zwickauer Landgericht fortgesetzt. Der Gutachter lässt eine Bombe platzen.
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Zwischen zwei Verfahren wegen Anlagebetrugs steht René S. jetzt wegen gewerbsmäßiger Mobilfunkbetrügereien vor Gericht. Dabei stattete der Mann einst sogar US-Präsident Obamas Sicherheitspersonal aus.
Wer sich auf die Rauschgiftszene einlässt, lebt auch in Plauen gefährlich. Das musste ein mutmaßlicher Dealer erfahren, der in seiner Wohnung ausgeraubt wurde. Jetzt kam es zum Prozess.
Am Landgericht Zwickau ist am Mittwoch das Urteil gegen einen 49-jährigen Mann wegen sexueller Nötigung mit Todesfolge gefallen. Ist damit wirklich schon das letzte Wort gesprochen?
Eine Auseinandersetzung unter Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in Plauen gerät aus dem Ruder. Am Ende gibt es zwei Verletzte und einen Verdächtigen, der seinen Nachbarn mit „Vergasung“ droht.
Ein Treffen von jungen Leuten zu Himmelfahrt am Dittrichplatz gerät aus dem Ruder. Erst kommt es zur Rangelei, dann sticht ein Mann 13 Mal auf einen Bekannten ein. Der Anlass ist unfassbar belanglos.
Am Landgericht Chemnitz endete am Freitag der Prozess gegen eine 22-Jährige aus dem Raum Freiberg. Sie hatte im Juli 2022 ein Mädchen zur Welt gebracht, es nach der Geburt aber nicht versorgt.
Anwohner sind genervt und frustriert: In dem jahrelangen Konflikt um die Zufahrt ist noch immer keine Lösung in Sicht.
Die Rekonstruktion der Schussbahn liest sich wie eine Hinrichtung. Ob das so war, ist immer noch offen. Seit April läuft der Prozess gegen einen Chemnitzer, der seine Frau aus Eifersucht erschossen hat.
Im April war eine Frau in einem Mehrfamilienhaus in Aue getötet worden. Jetzt muss sich ihr Ehemann wegen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Montag ist Prozessauftakt.
Vor dem Landgericht Chemnitz steht seit einem Monat ein 48-Jähriger, der in Aue seine Ehefrau erstochen haben soll. Seine Schwägerin berichtete jetzt von Streit und Gewalt. Bereits wenige Tage vor der Tat sei die sechsfache Mutter verletzt worden.
Wenn Alkohol im Spiel ist, sammelt er Vorstrafen wie andere Briefmarken. Gegen ein früheres Urteil legte ein Werdauer Revision ein. Wird er sein Leben nun in den Griff bekommen?
Am zweiten Verhandlungstag um die Ereignisse von Anfang Mai in der Plauener Innenstadt hat der Angeklagte eine Erklärung verlesen lassen. Eine in dem Fall maßgebliche Frage blieb dabei unbeantwortet.
Vor dem Landgericht Chemnitz muss sich seit kurzem ein 24-Jähriger wegen versuchten Totschlags verantworten. Er soll in der Neujahrsnacht in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben. Ein Video von einer Überwachungskamera belastet ihn schwer.