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Weil vielen Kunden unwissentlich ein teurer Folgekredit verkauft wurde, hatten Verbraucherschützer geklagt - und Recht bekommen.
Der Musiker Gil Ofarim behauptet, in einem Leipziger Hotel antisemitisch beleidigt worden zu sein. Angeblich sollte er seinen Davidstern einpacken, ehe er einchecken könne. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm nicht. Nun sitzt Ofarim selbst auf der Anklagebank.
Ein 64-Jähriger steht vor dem Landgericht, weil er verbotene Bilder auf seinem Computer hatte. Das Amtsgericht sah keinen Spielraum bei der Frage nach einer Bewährungsstrafe.
Das Amtsgericht Freiberg hatte den Unfallverursacher zu zwei Jahren und vier Monaten Freiheitsentzug verurteilt. Dagegen legten der Mann, der aus Pirna kommt, und sein Anwalt Berufung ein.
Vor dem Landgericht Chemnitz wurde die Berufung eines Mannes verhandelt, der mit mehreren Nachbarn wiederholt in Streit geraten war.
Seit sich im August der Präsident in den Ruhestand verabschiedete, ist die Position unbesetzt. Das Justitzministerium zeigt sich nun optimistisch.
Ein 35-Jähriger aus dem Erzgebirge steht vor dem Landgericht Chemnitz, weil er seine Frau willenlos gemacht und missbraucht haben soll. Sogar ein Haftbefehl wird bei der Verhandlung erlassen.
Die heute 22-Jährige muss sich derzeit vor dem Landgericht Chemitz verantworten. Ihr wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Hatte sie die Schwangerschaft wirklich nicht bemerkt?
Ein Beamter wird dabei erwischt, wie er verbotene Waren ins Gefängnis in Waldheim schmuggelte. Deckmantel hierfür: eine Kochgruppe. Am Landgericht Chemnitz gab er jetzt Einblick in den Schwarzmarkt.
Ohne ehrenamtliches Engagement wäre vieles nicht da, vieles nicht möglich, vieles undenkbar. Freiwillige gelten als „Kitt der Gesellschaft“. Wer hat nun in Penig eine Auszeichnung verdient?
Das Drama ereignete sich im März 2022 im Wohngebiet Sattelgut. Das Landgericht Chemnitz hatte den langjährigen Ehemann freigesprochen - doch der Bundesgerichtshof hält die Entscheidung für fehlerhaft.
Das Verkehrsamt der Stadt prüft derzeit, ob die erfolgte Reduzierung der Straßenbreite der Zufahrt zu den Grundstücken auf 1,70 Meter rechtens war.
Im April ist in Aue eine 34-Jährige getötet worden. Vor dem Landgericht Chemnitz ist jetzt ihr Ehemann angeklagt. Der äußerte sich zum Prozessauftakt am Montag nicht zur Tat. Dafür stellten seine beiden Verteidiger einen Antrag, über den das Gericht nun entscheiden muss.
Zwei Jahre nach den öffentlichen Antisemitismus-Vorwürfen des Musikers gegen einen Leipziger Hotelmitarbeiter steht Gil Ofarim nun selbst vor Gericht, weil er die Vorwürfe laut Anklage zu Unrecht erhoben haben soll. Bislang steht hier Aussage gegen Aussage. Die Verteidigung stellte in Frage, ob sich mit Videos aus dem Hotel ein Nachweis führen lässt.
Der 38-jährige Mann, der wegen schwerem sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde, muss nun die vom Landgericht Chemnitz verhängte Haftstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten antreten.
Das Landgericht Chemnitz hat die Berufung der Staatsanwaltschaft am Donnerstag zurückgewiesen. Dass der 55-jährige Freiberger den Tod seiner Mutter verschwiegen und weiter deren Renten kassiert hat, stand für die Kammer jedoch fest.
Im Foyer des Landratsamts wird am Mittwoch die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ eröffnet. Begleitthema ist Plauens Rolle im NS-Staat.
Im März gelang Ermittlern ein Schlag gegen die regionale Drogenszene. Seit Dienstag wird gegen das Trio, ein Vater, seine beiden Söhne aus Colditz und mutmaßliche Neonazis, prozessiert. Der Drahtzieher der Bande sagte aus, aber anders als viele erwartet hatten. Noch dazu musste der Prozess mehrfach unterbrochen werden.
Fahnder haben die Tür mit Rammbock aufgebrochen und dem 35-Jährigen, der nackt in der Wohnung stand, Handschellen verpasst. Zwei Kritikpunkte unter vielen, die den Anwälten des Trios, als Dealer angeklagt, als Neonazis verschrien, aufstoßen.
Der Mann, der in Crimmitschau seine Ehefrau erstochen hat, hat schon mehrere Begründungen für seine Bluttat abgegeben. Jetzt gibt es neue Anschuldigungen. Eine Zeugin brach in Tränen aus.
Am Landgericht ist das Urteil gegen einen Afghanen gefallen, der seine Frau getötet hat. Das Gericht attestierte dem Mann Heimtücke und eine besondere Schwere der Schuld – und fand deutliche Worte.
Das Zwickauer Landgericht hat das Urteil aus Hohenstein-Ernstthal gegen einen Demo-Teilnehmer weitgehend bestätigt. Der Richter glaubte den Angaben über Polizeigewalt nicht.
Am Landgericht Zwickau ist am Donnerstagnachmittag das Urteil gegen einen Afghanen gefallen, der seine Frau getötet hat. Dabei wurde auch eine besondere Schwere der Schuld festgestellt. Dass er nicht nach 15 Jahren entlassen werden kann, hat seinen Grund in den Umständen der Tat.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.