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Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Jetzt konfrontierte eine junge Mutter das Trio vor dem Landgericht Chemnitz, das mutmaßlich für ihren Unfall verantwortlich ist, mit den Folgen der Tat.
Am zweiten Verhandlungstag hatten die Angeklagten Gelegenheit sich zur Anklage zu äußern. Vier schwiegen weiter. Der mutmaßliche Haupttäter ließ seinen Anwalt eine Erklärung verlesen.
Der Mann aus dem Erzgebirge war in zahlreiche Geschäfte eingebrochen und hatte großen Schaden angerichtet. Vor dem Landgericht Chemnitz konnte er nun einen Erfolg verbuchen.
Am 31. Oktober jährt sich eine grauenvolle Tat, die ein Mann aus Chemnitz an seiner Frau begangen hat. Nach einer Unterbrechung wird der Prozess jetzt fortgesetzt. Dabei wurden neue Details bekannt.
Die Richter hatten keinen Zweifel, dass eine Ingenieurin aus dem Raum Chemnitz für Auftragskiller im Darknet fast 27.000 Dollar zahlte. Die Transaktionen lieferten die Spur zu ihr.
Einmal auf den Brettern, die die Welt bedeuten, stehen, Schulterschmerzen loswerden oder die Tagesklinik in Rochlitz kennenlernen: In Mittelsachsen ist diese Woche viel los.
Ein 23-Jähriger soll einem Mann am Neujahrstag mitten in Aue schwerste Verletzungen zugefügt haben. Nicht nur dafür muss er sich jetzt vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm auch Vergewaltigung und Bedrohung vor.
Im Mordprozess von Zwickau kommen immer neue Details ans Licht. Offenbar war die Tat ein tödlicher Mix aus Vorsatz und Wahn.
Ein Tierschützer schleicht sich undercover bei Raubkatzenhaltern ein. Als er vor laufender Kamera Vorwürfe erhebt, kommt es zu Gewalt. Nach zwei Verhandlungstagen vor Gericht wurde das Verfahren jetzt gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Für die Angeklagten ist das ein Erfolg.
Der Prozess gegen einen Vater und zwei Söhne, die mit Crystal gehandelt haben sollen, geht weiter. Ein Verkehrsunfall in Oederan hat vor dem Amtsgericht Freiberg ein Nachspiel.
Nach der Gewalttat Ende April in einem Mehrfamilienhaus in Aue ist gegen den Ehemann Anklage erhoben worden. Der Tatvorwurf: Totschlag. Was mittlerweile über den Fall bekannt ist.
Am Montag haben in Zwickau im Prozess gegen den Mann, der seine Frau mit elf Messerstichen getötet hat, weitere Zeugen ausgesagt. Offenbar war der Täter eine tickende Zeitbombe.
Das Trio, als Neonazis verschrien, war offenbar dick im Drogengeschäft. Sie fuhren Mercedes und Lamborghini, hatten Zehntausende Euro in Bar zuhause und gönnten sich auch sonst so einiges. Vor Gericht fiel nun auch der Name eines Rochlitzers.
Monatelang sollen die fünf Jugendlichen unterschiedlicher Nationalität in der Zwickauer Innenstadt geraubt, zugeschlagen und zugestochen haben. Der jüngste Verdächtige ist gerade einmal 17 Jahre.
Die Angst fährt seither mit: Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich jetzt ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag kamen ihre Opfer zu Wort.
Sie wollte gegen die aktuelle Politik demonstrieren. Doch am Ende griff sie zu verbotenen Mitteln. Vor dem Amtsgericht Marienberg räumte die 50-Jährige die Tat ein. Dennoch entging sie einem Urteil.
Der Lokalpolitiker hat bei einem sogenannten Corona-Spaziergang 2021 eine Polizistin geschlagen und verletzt. Der Vorbestrafte wurde beim Prozess zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Aber er ist noch frei.
Im Prozess gegen die Drogenbande packen die Söhne des mutmaßlichen Drahtziehers aus. Auch die Polizei spricht über die Razzia. Und ein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Medien. Doch das rechtsextreme Netzwerk spielt keine Rolle.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Weil er auf den Geliebten seiner Frau auf offener Straße sechsmal eingestochen hat, wurde ein 54-Jähriger nun verurteilt. Der blutige Streit auf dem Sonnenberg hatte für Aufsehen gesorgt.
Frau niedergestochen: Justizbeamte müssen Angeklagten aus dem Saal tragen. Danach sagt Richter Torsten Sommer: „Barbara Salesch ist ein Scheiß dagegen.“
Im Gerichtsstreit mit der Insolvenzverwaltung des Güterverkehrszentrums hat die Stadt Glauchau endgültig verloren. 1,14 Millionen Euro muss das Rathaus zahlen.
Das Landgericht Zwickau kürzte das Verfahren gegen eine Tierhalterin per Beschluss ab. Die Schwere der Tatvorwürfe konnte nicht untermauert werden.
Zum ersten Mal musste Marius Weiß aus Bernsdorf nach dem Abgasskandal seinen Hut nehmen. Jetzt muss er das Werk verlassen, weil der Absatz der E-Autos eingebrochen ist.