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Ein 55-jähriger Freiberger ist angeklagt, den Tod seiner Mutter verschwiegen zu haben, um deren Renten kassieren zu können. In der ersten Instanz war er freigesprochen worden.
Sein Anwalt empfahl ihm, die Klage zurückzuziehen, doch der Ruheständler herrschte ihn an: Hinsetzen und Mund halten. Einblicke in einen außergewöhnlichen Rechtsstreit.
Das Landgericht verurteilte einen 25-jährigen Mann aus Reichenbach wegen Handelns mit Marihuana bis zu einem Kilogramm. Waffen hatte er auch.
Im „Ehrenmord“-Prozess vor dem Landgericht Zwickau kristallisiert sich die Frage heraus, welche Rolle Justiz und Behörden vor der Tat gespielt haben.
Das Motiv für die mutmaßlichen Mordpläne bleibt bisher nebulös. Das Opfer ist derzeit nicht vernehmungsfähig.
Es waren feige Anschläge auf der A 72 bei Penig. Es flogen Kloschüsseln, Steine und ein Gullydeckel auf die Fahrbahn. Bald wird dem Trio der Prozess gemacht – auch wegen versuchten Mordes.
Die Justiz macht einem Mann aus Plauen den Prozess. Es geht um Haschischpäckchen, Feinwaagen im Wohnzimmer und viel Bargeld. Dennoch leugnet er, gedealt zu haben - bis die Beweislast zu groß wird.
Die Aufklärung des Sachverhaltes in der Berufungsverhandlung vor dem Chemnitzer Landgericht gestaltet sich schwierig.
Im Prozess um den Juwelenraub aus dem Grünen Gewölbe hatte der Freistaat Millionen Euro Schadenersatz von den Angeklagten gefordert. Das könnte nun aber zu einem sehr teuren Bumerang für den Steuerzahler werden. Wie kann das sein?
Ein 22-Jähriger soll einem Kontrahenten am Postplatz schwere Verletzungen zugefügt haben. Seit der mutmaßlichen Tat sitzt er in U-Haft.
Wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung musste sich ein 26-Jähriger aus Mittweida am Landgericht Chemnitz verantworten. Hatte er es auch auf das Geld seiner Ex-Freundin abgesehen?
Der „Ehrenmord“ von Crimmitschau: Der Angeklagte spricht rund drei Stunden über seine Tat. Er behauptet, dass sich seine Frau nicht mehr ausreichend um den Haushalt gekümmert habe.
Sie wollten mit Tempo durch die nächtliche Zwickauer Innenstadt donnern und dabei einen Audi gewinnen. Das Urteil gegen zwei junge Männer ist am Donnerstag bestätigt worden. Der Richter erklärte, warum.
26.960 Dollar flossen für einen "Hitman" mit der Bitte, es aussehen zu lassen wie einen Unfall.
Der Angeklagte war bei seiner Festnahme 2016 schwer verletzt worden. Der 52-Jährige sieht sich als Opfer von Polizeigewalt und macht Notwehr geltend. In der ersten Instanz war er damit gescheitert.
Der Fall wurde am Landgericht Chemnitz verhandelt. Das Grundgesetz soll verletzt worden sein. Ein Bürger fühlt sich in seiner Privatsphäre gestört und fordert Schmerzensgeld.
Beim Prozessauftakt am Montag unter hohen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Landgericht in Zwickau wurden neue, schreckliche Details bekannt.
Das Landgericht hat ein Chemnitzer Paar wegen gewerbsmäßigem Betrug verurteilt. Es hatte sich von Eheleuten aus Bayern große Summen erschlichen, obwohl sich beide Paare nie trafen. Wie konnte das klappen?
Zwei Männer mussten sich vor dem Landgericht Zwickau verantworten. Ihnen wurde vorgeworfen, einen Plauener in seiner Wohnung überfallen zu haben. Der Ausgang des Verfahrens kommt unvermittelt.
Bedrohung, Raub, Körperverletzung: Wie weit ist ein Mittweidaer gegangen, um andere nicht nur einzuschüchtern, sondern auch an Geld zu kommen?
Einem 31-jährigen Mann aus Plauen werden Dutzende Straftaten vorgeworfen. Gegen das erstinstanzliche Urteil legt er Berufung ein. Selbst der vorsitzende Richter kann seinen Unmut nicht verbergen.
Nachdem Rechtsextreme die Messerstecherei 2018 genutzt hatten, um mit falschen Narrativen den Volkszorn anzustacheln, blieb der Fall ein Spielball verschiedenster Interessen. Auch die Justiz geriet unter Druck. Und die juristische Aufarbeitung ist längst nicht abgeschlossen.
Es war einer der spektakulärsten Unfälle in Sachsen in den vergangenen Jahren. Jetzt steht fest: Der Mann, der einen gemieteten 580-PS-Lamborghini in Leipzig zu Schrott gefahren hat, muss nicht für diesen Schaden haften.
Die Anklage listet über 100 Fälle auf: Immer wieder gelang es den beiden 58-Jährigen, Geld von ihren Opfern zu bekommen. Aber müssen sie dafür ins Gefängnis?