Die Stadt Plauen bietet Hilfe an, wenn Frauen oder Männer plötzlich auf der Straße stehen und kein Obdach haben.

Die Band Engerling präsentiert am Wochenende ihren einzigartigen Sound. Auch Fans von Depeche Mode und weiterer 1980er-Jahre-Musik können sich freuen. Letzte Vorstellungen im Plauener Zirkus bieten nochmal Magie und Staunen.

Zum Jahreswechsel muss die Software umgestellt werden. Was bei Wohngeld-Anträgen nun zu beachten ist.

Die Ärzte konnten dem Kind nicht mehr helfen. Viele Menschen in Wolkenstein und im Erzgebirge fragen sich nun: Wie konnte sich der Baumstumpf lösen?

Nach rund dreieinhalb Wochen ist der Weihnachtsmarkt am Montag abgebaut worden. Einige Dinge bleiben noch bis ins neue Jahr stehen.

Über Ronald Münch hat die „Freie Presse“ schon einmal vor fast 15 Jahren geschrieben. Damals erzählte er von seinen Erfahrungen mit der Abstinenz. Doch wie geht es ihm heute? Hat er durchgehalten? Und wie feiert er Silvester?

Kurz vor dem Jahreswechsel haben die Meeraner einen D-Junioren-Wettbewerb mit sieben Teams ausgerichtet. Beinahe hätte die Veranstaltung jedoch abgesagt werden müssen.

Um Schäden vor Vandalismus zu vermeiden, gibt es bei der Plauener Straßenbahn über den Jahreswechsel eine Änderung. Wer ab Freitag in der Plauener Innenstadt das Auto abstellen will, kann dies sogar kostenlos tun. Dabei sollte eine bestimmte Sache nicht vergessen werden. Andernfalls kann es teuer werden.

Nach der Silvesternacht mit zwei Bränden lagen Böllerreste im Freiberger Stadtgebiet. Ein Werk des „Purple Path“ der Kulturhauptstadt wurde attackiert. In der Notaufnahme landeten 65 Patienten.

Die Stadt Aue-Bad Schlema will die Landesgartenschau verschieben. Ein Antrag dazu ist mittlerweile bei der Sächsischen Staatskanzlei eingegangen. Wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen?

In der Parkstraße im Stadtteil Haselbrunn ist am Samstagmorgen erneut ein Brand ausgebrochen. Das ist bekannt.

Mit dem Jahres- beziehungsweise Monatsticket wird den Besuchern im Kulturhauptstadtjahr 2025 die Möglichkeit gegeben, mehrere Kultureinrichtungen der Stadt mit nur einer Eintrittskarte zu besuchen.

Um Vandalismus-Schäden zu vermeiden, hat die Stadt Aue-Bad Schlema ihre Parkscheinautomaten abgestellt. Wie lange die Lizenz zum Gratis-Parken gilt und was Autofahrer beachten müssen.

Das Waldhaus in Penig, früher ein Jugendclub, soll wieder zu einem solchen werden. Die Entscheidung traf die Stadt überraschend und wird von den Jugendlichen begrüßt. Schon im Januar soll es losgehen.

Der Nukleus der westsächsischen Wirtschaft bröckelt. Aber auch fernab dessen gab es genügend Aufreger in Zwickau und Umgebung. Eine Auswahl der Themen, die meiste Aufsehen erregten.

Zwei Crimmitschauer und eine Werdauerin haben 2024 einiges in Bewegung gesetzt. Dabei haben die drei Westsachsen auch immer einen Blick auf die Gemeinschaft.

Die „Jungen Helfer“ der Grundschule Flöha haben das Kalenderjahr mit einer kreativen Aktion abgeschlossen und für viel Freude gesorgt

Unbekannte besprühen die Treppen der Unterführung an der Bahnhofstraße. Warum die Stadt es nicht reinigen konnte.

25 Jahre haben Stephan und Katrin Feller im „Frohnauer Hammer“ – gegenüber dem gleichnamigen Museum – den Gästen Roulade, Sauerbraten und Eisbein serviert. Doch nun ist Schluss.

Im Plauener Rathaus hatte man fest mit Zuschüssen aus dem Städtebauprogramm des Bundes gerechnet. Doch die eingeplanten Summen werden vorerst nicht kommen. Die Verärgerung ist entsprechend groß.

Bereits zugesagte Fördermittel des Bundes für ein Kunsthaus in der Landeshauptstadt werden nun nicht genutzt. Damit steigt die Chance für das Leuchtturmprojekt in Mittelsachsen.

Unterhalb des Streitsbergs in Plauen röhrten in den vergangenen Tagen Kettensägen: An der Grenze zum Landschaftsschutzgebiet Syratal wurde ein mit Bäumen bewachsener Hang regelrecht abgeholzt. Anwohner fragen: Musste das sein?

Eine halbe Million Euro sind bisher in das Projekt Kreativachse geflossen. Seit 2022 wurden mit dem Geld 21 Flächen aufbereitet und günstig vermietet. Jetzt wollen die Stadträte wissen, ob Interessenskonflikte mit Immobilieneigentümern vorliegen.

In der Nacht zu Silvester wurde nun auch noch das Tempomessgerät auf der Göltzschtalstraße zerstört. Am Vortag wurde bereits das Gerät in Rebesgrün gecrasht. Was die Stadt nun tun will.