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Ermittlungen gegen Greta-Hasser im Vogtland
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Sie tragen ihren Hass gegen Greta Thunberg auf die Straße, indem sie Aufkleber an Autos pappen. In Plauen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten.
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Zum Glück weiß man aber heute, was verboten ist. In der DDR wurde ja nicht in der Zeitung berichtet, daß es für Mund wegkratzen (Honecker-Plakat) ein halbes Jahr Haft (glasklare Gewaltphantasien, die sich aber dann vor 30 Jahren nicht bestätigten) gab - man konnte es nur ahnen*. Ja, da konnte auch kein Gysi mehr helfen. Daran sollten wir uns heute ganz besonders erinnern.
* Naja, ich glaube aber, daß damals nicht jeder Fall (der privaten Justizberichterstattung) zur Anzeige gebracht wurde, da ja die gefährliche Mundpropaganda und damit "Angst fressen Seele auf" funktionieren sollte.
Diese Reaktionen, "Ermittlungen" grenzen ja an so etwas wie Gotteslästerung. Vorschlag: Verfahren einstellen, man denke an die Kosten und den unnötigen CO2 - Ausstoß.
Das Schlimmste ist aber, daß man im Falle eines Freispruchs im Zivilverfahren mit einer Strafanzeige nach Strafgesetzbuch gegen das Gericht rechnen muß, wobei dann natürlich offengelegt werden muß, wer wie beim Urteil abgestimmt hat.
Ja, haben wir denn schon wieder Zeiten, in denen wir den Hut des Landvogts grüßen müssen?
Greta ist, auch im Falle sachlicher Kritik, die völlig falsche Adresse. Tatsächlich haben es aber die in Wirklichkeit Verantwortlichen geschafft, daß jeder, der eine andere Hypothese hinsichtlich des Klimas vertritt, quasi unausgesprochen von großen Teilen der Bevölkerung als "AfD-rechtsextremistisch*" angesehen und häufig genug auch so behandelt wird.
* was auch immer das konkret bedeuten soll
Sicherlich zeugt die "Gestaltung" des Fahrzeugs nicht von höchstem Feingefühl und Intelligenz und kann durchaus Fremdscham auslösen. Noch peinlicher sind aber die überzogenen und teilweise hysterischen Reaktionen auf diese Provokation.