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Fehler passieren, auch bei Telefonabrechnungen. Aber ist es schlau, bei einer falschen Rechnung gleich die Lastschrift zurückzubuchen? "Lieber nicht", lautet der Expertenrat.
Ob Breitbandverlegung oder grundhafter Straßenausbau: Im Landkreis Mittelsachsen treffen Autofahrer auf viele Baustellen. Teilweise müssen lange Umleitungen in Kauf genommen werden.
Es sollten Wertanlagen sein – die Nachbildungen historischer Bücher. Ein Ehepaar aus dem Vogtland und eine Leipzigerin erzählen, wie sie stattdessen Zehntausende Euro verloren haben.
Von Augustusburg bei Flöha bis Zettlitz bei Rochlitz sind die Bautrupps unterwegs. Ein Schwerpunkt ist aktuell die Region Freiberg.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Und sie bewegt sich doch - Galilei" von Fritz Cremer in der Stadthalle Chemnitz (1972).
An Straßen, Brücken, Kanälen, Häusern und Leitungen sind zwischen Augustusburg und Zettlitz, zwischen Freiberg und Mittweida Bautrupps unterwegs. Diese Vollsperrungen sind bekannt:
Bei der Entwaffnung von Rechtsextremisten geriet auch ein prominenter Ex-MDR-Moderator in den Fokus. Die Zahl der Waffenscheine im Freistaat wächst. Zu Schießübungen von Neonazis schweigt der Verfassungsschutz.
Von Winterpause keine Spur: Bauarbeiter sind auf zahlreichen Straßen-, Brücken- und Kanalbaustellen und richten schnelles Internet ein. Das sind die bekannten Vollsperrungen in Mittelsachsen:
Kraftfahrer müssen im Landkreis Mittelsachsen auch in der Winterzeit mit weiteren Behinderungen und Umleitungen rechnen. In vielen Städten und Gemeinden gibt es noch Straßenbaustellen.
Eine Schneebergerin nimmt an einer telefonischen Umfrage zur Gesundheit teil. Doch der Anruf mit einem vermeintlichen Geschenk hat für die Erzgebirgerin ungeahnte Folgen.
Bewerbungen für eine Ausbildung oder ein duales Studium sind noch bis 31. Januar möglich.
An zahlreichen Stellen im Landkreis finden derzeit Bauarbeiten statt. Das führt zu Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs.
Angehende Beamte der Polizeifachschule in Schneeberg haben für Negativschlagzeilen gesorgt. Dazu hat sich „Freie Presse“ mit Dirk Benkendorff unterhalten, dem Rektor der sächsischen Polizeihochschule.
Zwischen Freiberg und Rochlitz, Augustusburg und Mittweida wird auch in der letzten Januar-Woche an Straßen, Häusern und am Glasfasernetz gewerkelt. Folgende Vollsperrungen sind bekannt:
137 Waffenscheine wurden im vergangenen Jahr neu ausgestellt. 2266 Personen sind als Waffenbesitzer registriert. Doch nicht alle halten sich an Vorschriften. 22 Erlaubnisse wurden eingezogen. Warum?
Zuerst wurden Schneebälle geworfen, danach gab es Beleidigungen, schließlich eine Drohung. Für einen Schüler hat das Geschehen schwerwiegende Folgen. Die Reaktion der Schule wirft Fragen auf.
Auch im tiefsten Winter gibt es im Landkreis noch Baustellen und Behinderungen. Kraftfahrer müssen sich weiterhin auf Umleitungen einrichten.
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Auch bei Schnee und Kälte wird im Landkreis an mehreren Straßen und Brücken gebaut.
An Straßen, Brücken, Leitungen und Häusern wird zwischen Augustusburg und Zettlitz auch in der zweiten Januarhälfte gebaut. Diese Vollsperrungen für die Woche ab 8. Januar sind bekannt.
Straßenbau, Arbeiten fürs schnelle Internet, aber auch ein einsturzgefährdetes Haus führen zu Behinderungen in Mittelsachsen. Diese Vollsperrungen sind zwischen Freiberg, Augustusburg und Kriebstein gemeldet.
Die derzeitige Witterung ist alles andere als ideal fürs Bauen. Trotzdem wird an vielen Orten im Landkreis weiter saniert. Entsprechend gibt es Einschränkungen.
Augustusburg/OT Erdmannsdorf: B 180 zwischen Ortsausgang Erdmannsdorf und Ortseingang Kunnersdorf bis Höhe der Brücke, Straßenausbau, Umleitung: S 236 zum Südring Chemnitz, B 174 in Richtung...
Ein 22-Jähriger soll in Schneeberg einen anderen Schüler wiederholt rassistisch beleidigt haben. Die Kripo hat Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Polizeinachwuchs negativ auffällt.