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Geschäftsführung und Betriebsrat des Zwickauer Fahrzeugwerkes reagieren auf die schwache Nachfrage bei Elektroautos. Die Produktion soll künftig der Auftragslage angepasst werden.
Die Verbundinitiative Maschinenbau Sachsen wurde 2003 gegründet, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. Eine Aufgabe, die in Zukunft nicht kleiner wird.
Bei BMW in Leipzig rollt seit diesem Freitag auch noch der Mini Countryman vom Band. Doch während dort bis 2024 noch zusätzlich 900 Jobs geschaffen werden sollen, wachsen bei VW in Zwickau die Sorgen.
Der Standort gilt als hoch effizientes Werk für Benzinmotoren. Parallel dazu soll die Fabrik nun fit gemacht werden für das E-Auto-Zeitalter. Es werde so viel investiert wie noch nie, heißt es.
Weil zu wenig Motoren in das Werk geliefert werden, muss die Produktion auf der Fertigungslinie 2 voraussichtlich bis zum 1. Dezember eingestellt werden. Mehr als 1000 Beschäftigte sind betroffen.
Höhere CO2-Kosten und Mautausweitung verteuern die Produktion. Das sächsische Branchennetzwerk AMZ befürchtet: Das bleibt nicht ohne Folgen.
Beim Feinschmecker-Magazin „Falstaff“konnten die Sachsen wählen, wo ihnen Brot und Brötchen am besten schmecken. Unter den besten drei Bäckereien landeten zwei aus der Region.
Lutz Mehlhorn leitete über 20 Jahre lang das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn. Er sei ein Glücksfall für die Region gewesen, sagt einer, der ihn gut kennt. Nun setzt sich der Eisenbahner, der nie etwas anderes werden wollte, zur Ruhe.
Mit der Fusion soll die globale Marktpräsenz ausgebaut werden. Chemnitzer Starrag-Standort hatte zuletzt an Bedeutung gewonnen
Die Coronapandemie hatte die Verhandlungen und die Vorbereitungen für den EU-Förderzeitraum 2021 bis 2027 verzögert. Doch bis zum Jahresende sollen alle geplanten Förderprogramme in Sachsen bereitstehen.
Die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer zeigt die angespannte wirtschaftliche Lage in Südwestsachsen.
"Digitalisierung ist nicht das Hexenwerk", sagt die Vorstandschefin der Sächsischen Aufbaubank, Katrin Leonhardt. Sie treibt die Digitalisierung der Geschäftsprozesse voran. Ist das auch eine Blaupause für den Bürokratieabbau in kommunalen Verwaltungen? Ein Interview mit der SAB-Chefin.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Das Tropenbad in Zeulenroda-Triebes ist seit Jahresbeginn geschlossen. Im Stadtrat ist die Zukunft des Bades umstritten. Wie es weitergehen soll.
Wonach schmeckt der Chemnitz-Gin "Nischelbrummer", der in Mittweida abgefüllt wird? Die "Freie Presse" hat sich angeschaut, wo der Gin hergestellt wird.
Inmitten der festlichen Atmosphäre des Chemnitzer Weihnachtsmarktes gibt es ein neues Highlight: Der „Einfach Kiosk“ setzt auf ein Pop-up-Konzept für Liebhaber US-amerikanischer Snacks.
Noch schnell einen Snack für den Film auf der Couch und ein Feierabendbier: Ein junger Mann wagt die Selbstständigkeit mit einem Geschäft, das in Großstädten schon längst Trends setzt.
Noch zwei Tage adventliches Treiben. Dann packen viele Verkäufer zusammen. Heim geht es mit guter Laune, gemischten Gefühlen und dieser Bilanz. Aber nicht alle Buden schließen nach dem dritten Advent.
Nur noch wenige Tage läuft der Ausverkauf bei Büroexpress. Damit schließt ein Laden, der dort seit vielen Jahren ansässig ist. Warum die Betreiber nun aufhören.
Die Kohrener Landmolkerei in Penig hat ihre Nische gefunden und produziert Trinknahrung, Bubble Tea und Kaffeevariationen. Der Wandel hat sich ausgezahlt, der Betrieb erfreut sich steigender Nachfrage und plant eine Expansion.
Die Handelskette Tedi will in ein Wohn-und Geschäftshaus am Markt in Hainichen einziehen. Der Projektentwickler sieht alle Voraussetzungen erfüllt. Schon im Januar sollen auch die anderen Etagen an einen Pflegedienstleister übergeben werden.
Die HAL Automotive ist auf die Bearbeitung von Alu-Gussteilen spezialisiert. Nun musste die Geschäftsführung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Rund 70 Mitarbeiter sind betroffen.