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Nach fünf regionalen Bildungsforen deutet sich an, welche Richtung die Bildungspolitik in Sachsen nehmen soll. Die kontroversesten Vorschläge scheinen dabei vom Tisch zu sein.
Bürgermeister Axel Röthling hat dem Gemeinderat Ideen vorgestellt, wie der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung umgesetzt werden soll. Dabei spielte ein möglicher Sporthallen-Neubau eine Rolle.
Das Kultusministerium in Sachsen vermeldet eine bessere Unterrichtsabsicherung. Für das Ausrufen einer Trendwende wäre es aber noch viel zu früh.
Vor mehr als einem Jahr berichtete die „Freie Presse“ über Strukturen einer illegalen Schule in Neudorf. Nach wie vor sehen Behörden keinen Grund, sich näher mit der Einrichtung zu befassen.
CDU-Politiker Piwarz wurde am Montag von Jugendlichen mit Fragen gelöchert. Bei einer Schülerpressekonferenz geht es um Lehrermangel, Astronomie und geschlechtergerechte Sprache.
Laut Kultusministerium wird es immer schwieriger, Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien einen Schulplatz zu vermitteln. Aktuell stehen 1400 junge Menschen auf den Wartelisten.
Vor allem an kleineren Gymnasien gibt es oft Probleme, genügend Schüler für Leistungskurse in der Oberstufe zu finden. Ein Modellversuch in Görlitz könnte auch in der Region Nachahmer finden.
Die Oberschule in Pausa versucht seit diesem Schuljahr Stundenausfall ein Schnippchen zu schlagen, indem Schüler an einem Tag in der Woche in regionalen Firmen mitarbeiten. Älteren kommt das bekannt vor.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Am Clemens-Winkler-Gymnasium gibt es von Klassenstufe 5 bis 7 Sportklassen. Die haben zwei Stunden Sport pro Woche mehr. Doch an dieser Schule ist man auch sonst sehr sportlich unterwegs.
Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Rochlitz stemmt sich gegen den landesweiten Trend: Denn die Anzahl der Einwohner wächst. Das hat auch Folgen. So platzt etwa die Grundschule aus allen Nähten. Eine Erweiterung ist geplant. Doch das ist nicht das einzige Projekt für 2024.
Englisch, Musik, Ethik, Religion: Weil die Stundentafel in der 6. Klasse zusammenschmolz, ging eine Mutter an die Öffentlichkeit. Wie es nach den Ferien an der Schule weitergeht und welche Ideen es gibt.
Corona breitet sich wieder aus - Doch kaum jemand macht noch einen PCR-Test oder trägt Maske - Ist das Virus nicht mehr so schlimm?
Am Mittwoch beginnt die dreimonatige Einstiegsqualifizierung für Quereinsteiger, die an Schulen unterrichten wollen. Nach den Winterferien sollen sie vor den Klassen stehen.
Nach dem Brandbrief einer Mutter ans Kultusministerium äußert sich die Behörde zur Lehrersituation an den Oberschulen. Zudem wird ein System ausgeweitet, mit dem sich Schulen Bildung einkaufen können.
Vom Bund der Steuerzahler in Sachsen bekam die Stadt Chemnitz eine zweifelhafte Auszeichnung - einen von drei „Schleudersachsen“. Was dazu führte und wie die Stadtverwaltung reagiert.
915 Kinder und Jugendliche waren 2021 in Sachsen so betrunken, dass sie in die Klinik mussten. Ein ungewöhnliches Experiment soll abschrecken.
Das Institut IQB verzeichnet in seinem bundesweiten Bildungstrend "eine besorgniserregende Entwicklung". Zwar liegt die Altersgruppe in Sachsen im Fach Deutsch bundesweit mit an der Spitze, aber die Leistungen sind schlechter geworden. Welche Rolle spielt Corona bei den Ergebnissen?
In sächsischen Schulen machen laut einer Studie 42 Prozent der LSBTIQ*-Personen negative Erfahrungen. Zwischen Ausgrenzung, Regenbogenanhängern und sexueller Aufklärung.
Drei Prüfungen an drei aufeinanderfolgenden Tagen? Geht gar nicht, finden mehr als 4000 Menschen, die per Petition eine Verlegung des Chemie-Termins fordern. Die schließt das Kultusministerium aus. Doch die Kritik weitet sich aus - und betrifft nicht nur die Abiturienten. Gab es wirklich keine andere Lösung?
Die GEW legt eine Studie zur Arbeitsbelastung der Pädagogen vor - und das Kultusministerium die neue Unterrichtsstatistik.