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Ein Teil der 27 Mitarbeiter hat vorübergehend in Containern gearbeitet. Nun herrscht wieder Normalität. Damit gibt es am ersten Weihnachtsfeiertag auch ein festliches Essen für Patienten.

„Feliz Natal!“: Im Café Bistrô Liebe kommen Truthahn, Salate und leckere Süßspeisen auf den Tisch. Und eine gehaltvolle Praline - dafür haben die Café-Betreiber ein Rezept zum Nachmachen parat.

Mit seiner neuen Craft-Beer-Bar unweit des Brühls will Josef Šmida nicht nur Bier, sondern auch Kultur und Gemeinschaft fördern. Was zum Eröffnungstag den Gästen besonders geschmeckt hat.

Der zweite kulinarische Wettbewerb der Kulturhauptstadt hatte noch mehr Bewerbungen als der erste. Die preisgekrönten Ergebnisse sind nicht allein schmackhaft.

Der Inhaber der Glauchauer Gaststätte „Stadt Altenburg“, Steve Tuchscherer, kann sich jetzt „Tourismusheld“ nennen. Dabei weiß er gar nicht genau, wie er dazu gekommen ist.

Monatelanges Warten hat ein Ende: Am Sonntag haben sich die Türen der Kaßberg-Institution wieder geöffnet. Was die ersten Gäste sagen, und warum es im Lokal jetzt öfter etwas mit Pistazien geben wird.

Die bisherige Grillhütte am Vierersessellift in Oberwiesenthal weicht einem neuen Imbisswagen. Damit wächst auch das Essensangebot.

Inhaber Haci Isik hat die Räume an der August-Bebel-Straße malermäßig hergerichtet und Großteil des Inventars ausgetauscht. In einem Extraraum kann man Kalorien beim Billard spielen wieder loswerden.

Der „Guten Abend Tarif“ lockt in den Abendstunden. Ein preiswertes Vergnügen für Spätentschlossene. Welche anderen Überraschungen hält die Eisbahn bereit? Die „Freie Presse“ macht den Test:

Andreas Kramer spielte schon länger mit dem Gedanken, den Imbiss zu übernehmen. Jetzt ist es soweit. Warum der gelernte Koch genau diesen Standort schätzt.

Jürgen Lenk hat die „Futterkrippe“ in Bad Brambach eröffnet. Er übernahm den Imbiss von Sabine Klug, die ihn 22 Jahre geführt hatte. Auf der Speisekarte stehen Gerichte für den kleinen Hunger.

Die „Kleine Schweiz“ entwickelt sich seit der Eröffnung vor einem halben Jahr immer mehr zu einem Ort für gutes Essen und Kultur. Nun gastiert hier ein englischer Singer-Songwriter.

Im Zentrum der künftigen Kulturhauptstadt Europas bekommt man nach 23 Uhr selbst am Wochenende kaum noch was zu essen. Eine Geschichte vom Niedergang der Imbisskultur.

Freiberg ist nicht arm an Restaurants oder Imbissstuben mit asiatischen Speisen. Binnen weniger Wochen sind drei neue hinzugekommen. Deren Angebote sind sehr unterschiedlich, aber wohlschmeckend.

Hunderte kamen am Sonntag zum Tag der offenen Tür in das Hotel, dessen Namen mehrfach wechselte. Für die meisten verbindet sich die Visite zum 50. Hotel-Geburtstag mit Erinnerungen – zum Beispiel daran, wie viel ein Sektfrühstück zu DDR-Zeiten kostete.

Ein Unternehmer hat in Diethensdorf einen Imbiss zum American Diner umgebaut. Das ist aber nicht alles. Seine Pläne reichen von einer Disco bis zum Flohmarkt. Den gab es am Wochenende zum ersten Mal.

Das Traditionslokal mit Eisverkauf ist seit einem Jahr geschlossen. Jetzt hat es einen neuen Inhaber, der nicht nur den Namen ändert.

Direkt an der Grenze zum Erzgebirgskreis befindet sich das Hotel Dachsbaude/Kammbaude. Der ehemalige Olbernhauer Sigmund Hunger hat das Gebäude 1999 gekauft. Nun wird der 25. Jahrestag gefeiert.

Der Traum von der Route 66 mitten in Sachsen: Ein neuer Imbiss in Diethensdorf bringt das amerikanische Lebensgefühl nach Deutschland. Was die Gäste noch erwartet. Und was der Treff mit dem Sachsenring in Oberlungwitz gemeinsam hat.

Auf dem Boulevard gibt es ein weiteres Lokal. Die Betreiber kämpfen mit der geringen Laufkundschaft auf dem Brühl. Der musste zuletzt einen Abgang verkraften, es gab aber auch gute Nachrichten.

Ein Gerüst an der Fassade, Schuttcontainer hinterm Haus, Baugeräusche aus dem ersten Stock: Am ehemaligen Restaurant Forsthaus in Reinsdorf tut sich was. Neue Pläne für das Ende Dezember geschlossene Lokal köcheln bereits.

Peter Klingst ist ein Urgestein der Hotellerie-Szene. Bevor er den Chemnitzer Hof leitete, baute er in den 1970er-Jahren die Gastronomie im Kongreß-Hotel auf. Und das bereits zu einem Zeitpunkt, da war das höchste Haus der Stadt noch gar nicht fertig.

Das Café am Markt in Wechselburg hat seine erste Sommersaison hinter sich. Nun starten die Betreiber mit frischen Ideen in die kalte Jahreszeit. Das sind die Details:

Das „Indian Masala“ ersetzt die traditionelle Kutscherstube und bereichert die Gastronomieszene von Burgstädt. Was die Gäste und ein bekannter Radsportler davon halten.