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In Vorbereitung auf den 5. März sind Banner mit bunten Friedensbotschaften aufgehängt worden. Auf einem spielen Streichhölzer eine tragende Rolle.
Cornelia Hilsberg ist seit einem Jahr Museumschefin, und hat schon viel Neues angefangen. Zum Beispiel ein Angebot mit dem gemütlichen Namen „Fusseltreff“. Auch für 2025 hat sie viel vor.
Um die Energiewende zu schaffen, plant der Freistaat zwei Prozent der Landesfläche für Windkraftanlagen auszuweisen. Im Vogtland sind es 61 Standorte. Einer ausgerechnet im Erholungsort Beerheide.
Swen Drechsler und Otto Freund haben in den vergangenen Tagen in der Erzgebirgsgemeinde für ihr Programm geworben. Beide sind erfahrene Kommunalpolitiker und rechnen am Sonntag mit einem guten Ergebnis.
Zur Info-Veranstaltung sind erneut viele Einwohner aus Rittersgrün, Tellerhäuser und Pöhla gekommen. Wieder ging es um die beiden Bergbauvorhaben. Doch diesmal ist eine Struktur des fachlichen Gegenwinds erkennbar.
Wo er mit dem Raumordnungsplan Wind steht, stellte der Planungsverband Region Chemnitz in Freiberg vor. Rund 100 Besucher kamen ins Berufsschulzentrum. Viele gingen am Ende enttäuscht. Warum?
Der Planungsverband Chemnitz hat das Beteiligungsverfahren zum Raumordnungsplan Wind gestartet. Das Ziel: Bis 2027 soll feststehen, auf welchen Flächen Windräder errichtet werden können.
Der Regionale Planungsverband Chemnitz hat das Beteiligungsverfahren für den Raumordnungsplan Wind gestartet. Eine erste Infoveranstaltung dazu steigt am Donnerstag im Rathaus Zwickau.
Der jahrelange Streit um ein Gartengrundstück in Mühlau nimmt eine neue Wende. Wird die Familie Berthold ihren geliebten Garten verlieren?
Die Pleißestadt will Rechte von Bürgerinitiativen prüfen lassen. Dabei ist längst nicht klar, ob die Pleißestadt am Ende als Gewinner hervorgeht.
Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden: Auf dem Windberg darf kein Granulit abgebaut werden. Ein Sieg für die Bürgerinitiative. Was waren die Gründe für dieses Urteil?
Unruhe in Wildenfels und Grünau: Der Bund hat das Bergwerkseigentum Wildenfels neu ausgeschrieben. Müssen Anwohner und Kommunen wieder um den Erhalt des Wildenfelser Zwischengebirges kämpfen?
Die Stadt Werdau begründet den Schritt mit Verzögerungen bei der Umgestaltung des Bahnhofsareals. Mehrkosten: 90.000 Euro. Ähnliche Interessengruppen schauen gespannt auf den Ausgang des Streits.
Die Bürgerinitiative Niederwiesa möchte mehr Bänke im öffentlichen Bereich aufstellen. Dabei ist die Meinung der Einwohner gefragt.
Die Stadt Chemnitz hat Projekte, die sich mit dem Leben und Werk des Schriftstellers auseinandersetzen, mit dem Internationalen Stefan-Heym-Förderpreis ausgezeichnet. Manche Ideen, werden erst durch den Preis Realität.
Zwei Bewerber stellen sich am 3. März in Drebach zur Wahl. „Freie Presse“ hat den CDU-Kandidaten zuhause besucht. Dort erzählt er, warum er seinen sicheren Job in der Finanzbranche aufgeben will.
Zwei Bewerber stellen sich am 3. März in Drebach zur Wahl. „Freie Presse“ hat den Kandidaten der Bürgerinitiative Drebach zuhause besucht.
Mit 2000 Patienten ist Dr. René Pfarr mehr als nur ein Hausarzt in Ottendorf. Er sei schon immer gegen den Strom geschwommen, sagt der homosexuelle Arzt.
Das Jahr begann in Niederwiesa mit einem Riesenfest: Endlich wurde die Zweifeld-Sporthalle eröffnet. Wie geht es jetzt weiter? Die „Freie Presse“ hat mit Bürgermeister Raik Schubert gesprochen.
In Rittersgrün/Tellerhäuser und Pöhla sollen neue Bergwerke entstehen. Die möglichen Auswirkungen bereiten nicht nur Einwohnern der Anliegerorte Sorgen. Jetzt wird ein nächster Infoabend vorbereitet.
Wolfgang Schädlich aus Sachsengrund setzte sich bei der Wahl am Sonntag mit knapp 57 Prozent der Stimmen gegen den von der CDU ins Rennen geschickten Philipp Sandner durch.
Ende Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protest-Plakake beschmiert. Um Schaden vom Fußballverein abzuwenden, springt ein echter Fan und Förderer ein.
Öffentliche Baumaßnahmen werden heutzutage schnell mal viele Millionen teurer als geplant. Wie sieht es mit dem Großprojekt von Niederwiesa aus? Die Gemeindeverwaltung hat jetzt Zahlen vorgelegt.
Voraussichtlich Ende Februar wird es die von Anwohnern ersehnte Notüberquerung zwischen Kaßberg und Flemminggebiet geben. Viele wünschen sich, dass sie länger stehen bleibt als geplant.