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In Chemnitz droht größte Massenentlassung seit Jahren: Majorel-Mitarbeiter senden Hilferuf
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Mit Bertelsmann und der Deutschen Telekom sollen ausgerechnet zwei Schwergewichte der deutschen Wirtschaft für die drohende Massenentlassung bei dem Callcenter verantwortlich sein. Der Betriebsrat hofft auf Unterstützung aus Dresden und Berlin.
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Wie ich es vorhergesagt habe, Satire wird hier nicht verstanden, allerdings was Pixelhost zwischen den Zeilen in seinem Beitrag sagen wollte, auch nicht. Es geht eben nichts über eine linientreue Haltung, diese muss man auch nicht verteidigen und man eckt nirgends an. Ein Verfahren, welches sich über Jahrhunderte bewährt hat und auch in Zukunft nicht an Bedeutung verliert.
Ein callcenter ist überflüssig. Punkt Aus und Ende.
@Pixelhost: So ist sie nun einmal unsere heile Welt, der Preis muss nur stimmen und zwar für den Arbeitgeber. Zum Glück blieb mein Router bisher vom Coronavirus verschont, obwohl er noch sehr lange auf eine Impfung warten muss, zumal es bisher noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Mal sehen, wer diese Zeilen wieder für "bare Münze" nimmt und es hier zum Ausdruck bringt. Das Verständnis für satirische Beiträge ist bekanntlich sehr beschränkt.
@netzwerkcomputer, Anrufer: „Ich habe mir den Coronavirus eingefangen. Was soll ich machen?“ Agent: „Was für einen Router haben Sie denn?“
Also ich verstehe es nicht. Jetzt werden massiv Callcenter-Kapazitäten für die Corona-Impfung gebraucht, und da sollen die Callcenter geschlossen werden. Auch in Zukunft wird noch viel an Beratungsbedarf wegen der Pandemie benötigt werden und deshalb sind Callcenter nötiger den je. Unser Finanzminister, Herr Scholz, meint ja immer, das Geld kein Problem sei. Hier wären die Callcenter zur Unterstützung des Gesundheitwesens wirklich sinnvoll.
Der Netz-, Kabel- oder Mobilfunk-Kunde sieht auf seine Rechnung, den Tarif, die Kosten. Und er will so wenig bezahlen wie möglich.
Ich erinnere mich da an Gespräche unter Bekannten: wer so dämlich ist und seinen Tarif nennt ist der Depp. Es gibt immer jemanden, der für gar kein Geld noch viel mehr telefoniert…
Die Firmenbetreiber wollen, trotz billiger Tarife, den größtmöglichen Reibach. Man spart an jeder Tastatur, jedem Headset, jedem Sessel, jedem Tisch.
Selbst wenn der Kunde mehr bezahlen würde - mit der Hoffnung, dass wenigstens ein Teil davon bei den Mitarbeitern ankommt: Pustekuchen.
Die Nachricht von noch höherem Reibach würde nur Jubelstürme in den Chefetagen auslösen. Das war’s dann aber auch schon.
Ihr glaubt doch nicht wirklich das man Euch aus der sächsischen Politik helfen wird? Das ist Marketing fürs TV und Radio. Nicht mehr und nicht weniger.
Denn "ein Hoch" auf unsere sächsische Politik, deren Wirtschaftspolitik für Sachsen seit 30 Jahren nur auf Dresden & Leipzig ausgerichtet ist. Schaut Euch an, wie alles verteilt wurde. Forschungseinrichtungen stehen zu Hauf in Dresden. Großunternehmen wurden zu Hauf in Dresden & Leipzig angesiedelt. Öffentliche Einrichtungen und Banken wurden in Dresden & Leipzig angesiedelt. Und derlei Maßnahmen kann man noch unzähliges - bis hin zur Infrastruktur - aufführen. Besser kann man es nicht machen, um es so richtig Schlecht zu machen. Danke liebe Politik, dass wir Südwestsachsen wenigsten noch hier leben dürfen (ironisch gemeint).