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Es wird ein berührender Abend: In Penig wird am 12. November an frühere jüdische Bewohner erinnert. Und das auf besondere Art und Weise: mit Musik, Licht und Texten.
Während in Grünlichtenberg demnächst wohl ein Bürgerentscheid ansteht, laufen in Hainichen die Planungen für einen doppelt so großen Solarpark bei Eulendorf ohne Proteste weiter. Im Stadtrat gab es nur wenige skeptische Stimmen.
Nach den umstrittenen Baumfällarbeiten hatte Besitzer Norbert Jungbeck den Wald gesperrt. Die Sperrung ist nur bis Ende November rechtens. Der Wald wird am Dienstag Thema im Gemeinderat sein.
Eine Gruppe um Ringo Gründel forscht seit Jahren zum Außenlager des KZ Buchenwald in Penig. Viele Häftlinge haben dadurch einen Namen erhalten. Sogar die Großmutter des bekannten Schauspielers Mathieu Kassovitz war dort inhaftiert.
Die einen haben eine Petition gegen den „Kahlschlag“ eingereicht, die anderen fürchten um die Zukunft des Ausflugsziels Lichtenwalde. Die Absage der Lumagica bringt für sie das Fass zum Überlaufen.
In Penig hatte das KZ Buchenwald ein Außenlager, über Monate wurden hier Frauen zusammengepfercht. Darüber berichtet die Initiative „Gesicht zeigen“.
Nach dem Termin in der Landesdirektion sieht Hainichens Oberbürgermeister für den Weiterbau des Radwegs fast alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Doch der Weg bis Roßwein ist damit noch längst nicht geebnet.
Bis zu neun Windräder könnten am Autobahnzubringer nach Stollberg gebaut werden. Die Pläne wurden bei einer Bürgerversammlung in der Bergstadt vorgestellt. Dabei gab es auch Kritik.
Oliver Hach über den Windenergieplan der EU-Kommission.
Welches Potenzial eigene Immobilien für Photovoltaik-Anlagen haben, weiß die Kreisverwaltung Mittelsachsens noch nicht. Ein Klimaschutzkonzept wird erst noch erstellt. Doch eine Frage kann die Verwaltung schon jetzt beantworten.
Im Kreistag sitzen sieben Abgeordnete, die über den Verein gewählt wurden. Nun gibt es auch eine Kreisvereinigung der Partei, die 2024 in den Landtag will. Beide Vorsitzende kommen aus Schöneck.
In der Region stoßen Pläne für Windparks bislang zumeist auf Ablehnung. Auch Knut Schreiter ist kein Fan riesiger Windräder, kann sie sich aber in Ortsnähe vorstellen - unter gewissen Voraussetzungen.
Die schlechte Versorgungslage war seit Jahren ein Ärgernis für die Chemnitzer in diesem Stadtgebiet. Das Ende dieser Lücke ist jetzt in Sicht.
Der ADFC will mit einem Banner den Weiterbau der Radstrecke durch das Striegistal fordern. Zu den vorliegenden Planungen gibt es in der nächsten Woche auch eine Beratung in Chemnitz.
In den Ferien wurden an der Oberschule Sitzgelegenheiten beschädigt, außerdem Pflastersteine herausgerissen und Schilder zerstört. Im Verdacht stehen Jugendliche. Können Streetworker weiterhelfen?
Ein unter maßgeblicher Mitwirkung der AfD angestrebter Bürgerentscheid zu Windradplänen im Elterleiner Ortsteil Hermannsdorf ist wohl vom Tisch. Zuvor hatte sich das Landratsamt das Ganze angeschaut.
Damit die Bürger bei dem Windparkprojekt mitreden dürfen, müsste die Stadt eigene Planungen voranbringen. Das kostet aber 200.000 Euro. Wird das abgelehnt, hätte der Windkraft-Investor freie Hand.
Zweieinhalb Jahre dauerte die Sanierung des historischen Viadukts. 2,5 Millionen Euro flossen in die Arbeiten. Diese waren laut den Verantwortlichen aufwendiger als ursprünglich geplant.
Ab Samstag kann die historische Überführung wieder genutzt werden. Nach der Sanierung ist die Brücke nicht nur für Fußgänger erlaubt.
Robert Haslinger gerät nach dem Scheitern des Bürgerentscheids zur Eingemeindung von Taura nach Burgstädt immer mehr in die Kritik. Jetzt meldet sich eine Bürgerinitiative zu Wort.
Der Waldbesitzer hat die teils beschädigten Absperrungen ersetzen lassen und gibt der Denkmalschutzbehörde die Schuld an der verfahrenen Situation. Führt der Weg zur Einigung über Dresden?
Im ersten Kriegsherbst brachten Unternehmer in Annaberg friedlichen Protest gegen die hohen Energiepreise auf die Straße. Jetzt wird unter neuen Vorzeichen wieder zum "Berggeschrey" mobilisiert. Was sagt das über die Stimmung im Land?
Nachdem Waldbesitzer Norbert Jungbeck die Waldwege gesperrt hat, hat es Gegenwehr gegeben. Ist der Waldbesitzer im Recht? Und können Spaziergänger am Feiertag den Wald betreten?
Offenbar als Racheakt nach dem brutalen Übergriff in Flöha hat es am Wochenende eine Straftat in Niederwiesa gegeben. Außerdem sind ungenehmigte Plakate aufgetaucht. Zwei Bügermeister reagieren.