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Eine 65-Jährige als Nummer 1 im Wahlkampf? Das trauten sich Sachsens Sozialdemokraten bisher noch nie.
Kretschmer kratzt bei Wiederwahl als sächsischer CDU-Landeschef an 90-Prozent-Marke - deutlich mehr als vor zwei Jahren.
Die Vielfalt ist riesig, sie reicht von Bäckereigeschick über handwerkliche Begabung bis hin zu nächtlichen Museumsbesuchen: Am Wochenende hat Mittelsachsen genau genommen alles davon zu bieten.
Erstmals seit 1990 führt mit der 65-jährigen Sozialministerin eine Frau Sachsens Sozialdemokraten als Nummer 1 in eine Landtagswahl.
Laut Kultusministerium wird es immer schwieriger, Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien einen Schulplatz zu vermitteln. Aktuell stehen 1400 junge Menschen auf den Wartelisten.
Neuneinhalb Monate vor der Landtagswahl wird Ministerpräsident Kretschmer mit knapp 90 Prozent als CDU-Landesvorsitzender bestätigt. Klare Ansagen machte der Parteitag vor allem in Richtung eines Koalitionspartners.
Sachsens Union will auf ihrem Landesparteitag am Samstag in Chemnitz ein neues Grundsatzprogramm verabschieden - und mit Michael Kretschmer den alten Parteivorsitzenden im Amt bestätigen.
Buttern, zuckern für einen guten Zweck: Statt Kettensäge wird in Blockhausen das Stollenmesser geschwungen: Zum 1. Mittelsächsischen Stollentag hat sich ein prominenter Fan im Erzgebirge angesagt.
Schuld ist die Preisexplosion im 3. Quartal 2022 an der Börse. Was die Wartung französischer Atomkraftwerke damit zu tun hat. Und warum ein Schutzschirm her soll.
Dass Stadtoberhaupt Steffen Zenner das Spitzen-Erlebniszentrum lobt, ist klar. Doch anscheinend hat die Kultureinrichtung auf ziemlich jeden Besucher Eindruck gemacht. Einen Knackpunkt gibt es aber.
Die designierte Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2024 über den sächsischen Ministerpräsidenten, die Arbeit in der Kenia-Koalition, Ostdeutschland und Oschmann, Corona und Förderaffäre.
Im Dauerregen standen die jungen Soldaten der Marienberger Pateneinheit auf dem Sportplatz der Bergstadt. Viele Eltern hörten den Eid ihrer Kinder - und die Frage eines Rekruten.
Die Union schickt in Chemnitz dieselben Bewerber ins Rennen um die Direktmandate wie bei den vorangegangenen Wahlen. Einer aber bekam es zuvor mit einer Herausforderin zu tun.
Mit einem offenen Brief machte Jens Juraschka auf die schwierige Situation der Sportvereine aufmerksam. Die erste Antwort der Politik stellt ihn nicht zufrieden.
Im Streit um Baumfällarbeiten im Naturschutzgebiet hatte der Waldbesitzer den Wald zunächst für zwei Monate sperren lassen. Jetzt will er in die Verlängerung gehen, wenn keine Lösung gefunden wird.
Es gab lange Streit um günstigeren Strom für die Industrie. Nun steht ein Konzept. In der Wirtschaft in Südwestsachsen kommt das nur zum Teil gut an.
Der Waldbesitzer hat die teils beschädigten Absperrungen ersetzen lassen und gibt der Denkmalschutzbehörde die Schuld an der verfahrenen Situation. Führt der Weg zur Einigung über Dresden?
Sie steht für Erfolge und Skandale. Kaum jemand hat sogar innerhalb der Partei so polarisiert wie Kerstin Nicolaus aus Hartmannsdorf. Jetzt zählt sie zu den Hoffnungsträgern in der sächsischen CDU.
126 Laubbäume sollen in Neukirchen für einen Serviceweg zu Windkraftanlagen weichen. Anwohner gründeten nun eine Initiative und fordern alternative Wege zu planen. Das scheint jedoch aussichtslos.
Wegen der Probleme bei der Auszahlung von Millionen an Landwirte fordert die AfD Günthers Entlassung. Und die CDU?
Erzgebirgisches Ehrenamt in seinen schönsten Facetten hat die Preisverleihung in Aue auf die Bühne geholt. Der Größte war zugleich der Jüngste. Und die älteste Preisträgerin sichtlich gerührt.
Nach den umstrittenen Baumfällarbeiten hatte Besitzer Norbert Jungbeck den Wald gesperrt. Die Sperrung ist nur bis Ende November rechtens. Der Wald wird am Dienstag Thema im Gemeinderat sein.
Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Verkehrswende - Sachsens Landesregierung hat am Samstag mit Jugendlichen über Klimaschutz diskutiert. Dabei machten die Schülerinnen und Schüler ganz praktische Vorschläge.
Ob geringere Hürden für direkte Demokratie, die Verpflichtung zum Klimaschutz oder die Beseitigung von Nachteilen bei der Gleichberechtigung - Sachsens Verfassung soll an so vielen Stellen wie noch nie geändert werden.