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Erneuerbare wachsen weltweit weiter, vor allem die Stromerzeugung aus Sonnen- und Windkraft. Aus Wasserkraft allerdings konnte 2023 nicht so viel generiert werden wie geplant - mit Folgen.
Nach dem Erfolg des Fairtrade-Festes im vergangenen Jahr wollen Eine-Welt-Verein und Gewerbeverein Eibenstock zusammen ein Fest gestalten. Dabei geht es auch um heimische Produkte.
Eigentlich sollen die Masern ausgerottet werden. Doch unzureichende Impfquoten stehen dem Ziel im Weg.
Am 9. Juni findet in Deutschland die Europawahl statt. Erstmals dürfen auch Jugendliche ab 16 abstimmen. Doch haben sie überhaupt Interesse an Europa?
Die ärmsten Staaten der Erde treffen globale Krisen wie der Klimawandel oder Pandemien besonders hart. Die Weltbank unterstützt sie. Doch sie ist auf die Solidarität ihrer Mitglieder angewiesen.
Nachdem das Jahr 2023 das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen war, werden auch 2024 regelmäßig Rekorde gebrochen. Im April waren es nun gleich mehrere auf einmal.
In Thailand gab es in diesem Jahr schon Dutzende Hitzetote. Das lässt für die Zukunft Schlimmes erahnen - denn die Erderwärmung schreitet in Asien schneller voran als anderswo.
Spannungen bei der Wirtschaft, Sorgen in der Geopolitik: Der Besuch von Chinas Staatschef Xi in Frankreich ist von ernsten Themen geprägt. Aus der EU gibt es dazu klare Worte in Richtung China.
Der Luftverkehr trägt stark zur Klimakrise bei. Mit technischen Lösungen klimaschonendes- oder gar klimaneutrales Fliegen zu ermöglichen, könnte laut einem Bericht noch sehr lange dauern.
Noch ist das 1,5-Grad-Ziel nicht vom Tisch. Aber um den weltweiten Temperaturanstieg zu begrenzen, muss mehr getan werden. Darin ist sich die G7 einig - und möchten mit gutem Beispiel vorangehen.
Nach einer Übernahme in Deutschland gelingt dem Unternehmen mit Produktionsstätte in Oelsnitz auch ein internationaler Deal.
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die "Hamburger Erklärung".
Drei Erden bräuchten wir, wenn alle Menschen so leben würden wie die Deutschen. Zwar verschiebt sich der errechnete Tag wieder etwas weiter nach hinten - doch viel zu langsam.
Die Europareise von Chinas Staatschef Xi fällt in eine Zeit der Krisen und wachsenden geopolitischen Spannungen. Bei Beratungen in Paris geht es um Frieden in der Ukraine und faire Handelsbedingungen.
Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Und bald vielleicht auch komplette Inseln, die heute noch bewohnt sind - wenn nicht gegengesteuert wird.
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul versinkt in Wassermassen und es regnet weiter. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Experten warnen: Unwetter werden durch den Klimawandel häufiger und heftiger.
Naht das Ende unserer Zivilisation? Wissenschaftler rätseln, wie sich diese Frage beantworten lässt. Die Kollapsologie-Bewegung hat ihre Antwort gefunden, will aber trotzdem nicht resignieren.
Eigentlich geht es am 9. Mai um den sowjetischen Sieg über Nazi-Deutschland. Doch Putin nutzt die große Militärparade auch zur Rechtfertigung des Kriegs gegen die Ukraine - und für eine Atomdrohung.
Viele Jugendliche informieren sich fast ausschließlich über soziale Medien. Das nutzen extremistische Influencer aus allen Richtungen - auch aus der islamistischen Szene. Eine große Rolle spielt Einsamkeit.
Solarhersteller in Deutschland stehen enorm unter Druck. Das trifft Hunderte Beschäftigte in Sachsen. Finden sie bald neue Jobs?
Sie zählen zu den kleinsten Klimasündern, haben aber am stärksten unter den Folgen zu leiden. Baerbock ist um die halbe Welt gereist, um den pazifischen Inselstaaten ihre Solidarität zuzusichern.
Mit so viel Resonanz hatten die Organisatoren nicht gerechnet: Weil der Solarmodulhersteller Meyer Burger seine Produktion in Freiberg beendet hat, suchen nun hunderte Mitarbeiter einen neuen Job.
"Globale Herausforderungen" lautet ein Thema des Wirtschaftsforums in Riad. Schnell wird klar, dass die Konferenz sich vor allem in ein Krisentreffen zum Gaza-Krieg verwandelt - Erfolgschancen unklar.