True-Crime-Stories aus Chemnitz

Sicher hatte Grete Beier 1907 einen glücklichen Blick auf ihre Zukunft. Mit ihrem Geliebten Hans Merker und ihrem ungeborenen Kind. Doch am Ende wird sie auf dem König-Albert-Platz in Freiberg stehen und mit dem Fallbeil hingerichtet werden...

Am Ende sollten ihr 38 Mark zum Verhängnis werden. Hanne Bielkamp war schon länger mit ihrer Nachbarin Sonja Grüber und deren Tochter Anke verfeindet ...

Am 18. August 1944 stand ein Kinderwagen im Foyer der Chemnitzer Allgemeinen Ortskrankenkasse. Als die Mutter zurückkam, musste sie mit Entsetzen feststellen ...

Am Ende des Chemnitzer Kripo-Einsatzes vom 7. April 1995 fällt die Bilanz gemischt aus ...

Nachdem ihr Ehemann fünf Mal versucht hatte, sie umzubringen, nahm sich Louise Krautner selbst das Leben ...

Blankes Entsetzen zeigt sich auf den Gesichtern der Angehörigen von Anna Redling ...

Den 30. Januar 1931 dürften einige Gäste der Kneipe "Riebeck-Bräu" so schnell wohl nicht vergessen haben. Die ausgelassene Stimmung am frühen Abend verstummte sofort, als ...

Man möge ihm doch bitte "noch ein Stück Fleisch in die Zelle bringen". Es brauche auch nicht warm gemacht zu werden, denn der Gefangene würde es gleich so essen ...

Als sich Ende September 1988 widerlicher Geruch in einem Haus Am Harthwald in Chemnitz breit machte, riefen Nachbarn die Polizei ...

Axel Kleinert war ein echter Lottospieler. 253 Mark pro Woche setzte er in die Spielscheine, die ihm das große Geld bringen sollten. So hoffte er es zumindest ...

Die junge Frau war blutüberströmt und zerschunden ...

Das Gebilde am Boden der Dachkammer war zwar gerade noch als sterbliche Hülle eines Menschen erkennbar, von Identifizierung konnte jedoch keine Rede mehr sein...