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Vergangene Woche hatte Afghanistan nach Überschwemmungen über 300 Tote gemeldet. Nun hat heftiger Regen eine weitere Region unter Wasser gesetzt. Das Krisenland ist auf Extremwetter kaum vorbereitet.
Die Überflutungen in Brasilien dauern weiter an. Die Zahl der Todesopfer ist auf 107 gestiegen. Die Luftwaffe brachte 25 Tonnen Hilfsgüter in die Region.
Die Zahl der Hochwasser-Toten in Brasilien steigt. Um Menschen aufzufinden, setzt die Luftwaffe auch Drohnen ein.
Brasiliens Staatspräsident spricht von einer der größten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes. Ein neues Gesetzesdekret soll den Wiederaufbau beschleunigen.
Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.
In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.
Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.
Am 23. Dezember kam es auf der Baustelle in Wolkenburg zu Überschwemmungen. Die Stadt leitete Sofortmaßnahmen ein, die ihr nun teuer zu stehen kommen. Doch es warten noch weitere Zusatzkosten auf die Stadt.
Der Südwesten Deutschlands kämpft nach Dauerregen mit Hochwasser. Über Pfingsten lässt der Regen allmählich nach - ab Dienstag könnten aber erneut kräftige Niederschläge drohen.
Unwetter mit Überflutungen und Überschwemmungen könnten schon an diesem Freitag den Südwesten Deutschlands heimsuchen. Kommt jetzt der Wetterumschwung auch in Sachsen?
Die Zahl der Todesopfer ist nach dem verheerenden Hochwasser in Südbrasilien auf 143 gestiegen. Weitere 125 wurden vermisst und 806 Menschen verletzt, wie der Zivilschutz des Bundesstaates Rio...
Auf Sommerwetter folgen in bestimmten Regionen schon zum Wochenbeginn Gewitter und Starkregen. Der Wetterdienst sagte deutliche Wettergegensätze voraus.
Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?
Kriege, Konflikte und Katastrophen stürzen Millionen Menschen ins Elend. Der Großteil sucht anderswo im Heimatland Zuflucht - und zwar 50 Prozent mehr als fünf Jahre zuvor.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul versinkt in Wassermassen und es regnet weiter. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Experten warnen: Unwetter werden durch den Klimawandel häufiger und heftiger.
Extremwetterereignisse nehmen auch in Afghanistan zu. Bei den jüngsten Sturzfluten sterben über 300 Menschen.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Mancher kann es kaum erwarten, dass die Freibadsaison startet. Rund um Stollberg kommen Wasserratten bald in allen Bädern wieder auf ihre Kosten. Ab wann diese geöffnet haben, was der Eintritt kostet und was es Neues gibt.
Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Und bald vielleicht auch komplette Inseln, die heute noch bewohnt sind - wenn nicht gegengesteuert wird.
Starkregen hatte in der vergangenen Woche zahlreiche Keller, Unterführungen und Straßen in NRW geflutet - eine Gemeinde im Sauerland trifft es ein paar Tage später.
Die in Teilen überflutete Millionenmetropole Nairobi erwartet weitere starke Regenfälle. Die Zahl der Opfer steigt. In anderen Teilen des Landes sorgen überfüllte Staudämme für Befürchtungen.
Kriege, Konflikte, Rechtsruck - und dann noch die Klimakrise. Der Mehrheit der Menschen in Deutschland macht das Sorgen. Der Blick ins Ausland zeigt Unterschiede.
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.