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Sportlerinnen und Sportler sind immer wieder Opfer von Internetkriminalität. Teilweise erhalten sie sogar Morddrohungen. Für den deutschen Sport ist eine Grenze längst überschritten.
Pinka hat Anzeige wegen Beleidigung, Hetze und Sachbeschädigung erstattet. Unterdessen bestätigt die Linke einen tätlichen Angriff auf eine Wahlkampfhelferin in Wechselburg.
Nach einer öffentlichen Beleidigung sieht Jana Pinka aus Freiberg sich Verdächtigungen und neuer Hetze ausgesetzt. Rechtsstaat und Zivilgesellschaft sind gefordert.
Die sächsische Justizministerin nimmt das bevorstehende Jubiläum 75 Jahre Grundgesetz zum Anlass, um auch über den Zustand der Gesellschaft zu sprechen. Als Leitfaden dient ihr der erste Satz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
Gefährden Facebook und Instagram Jugendliche und Kinder? Die EU-Kommission will das untersuchen und geht gegen den US-Konzern Meta vor. Es drohen empfindliche Strafen.
Weil sie ein "Heimscheißer" sei, ist Lena Oberdorf nicht ins Ausland gegangen. Ihr Wechsel vom VfL Wolfsburg zum FC Bayern hat ihr Kritik im Netz eingebracht, die sie jetzt reflektiert.
Die neue Rechtskoalition in den Niederlanden stellt ihre Ziele vor. Sie will vor allem das Asylrecht drastich einschränken.
Weil er einen Mann mit zwei Faustschlägen zu Boden gestreckt haben soll, steht ein Mittelsachse vor dem Amtsgericht Döbeln. Der Fall hat eine Vorgeschichte. In der geht es um einen Hund.
Der Tag gegen Homophobie rückt die Lage von Menschen in den Mittelpunkt, die zum Beispiel wegen ihrer sexuellen Orientierung Anfeindungen ausgesetzt sind. Verbände sind besorgt und warnen.
Shein war Ende April wegen mehrerer Verstöße abgemahnt worden. Jetzt verpflichtet sich das Unternehmen, die von der Verbraucherzentrale monierten Verstöße abzustellen - und es muss schnell gehen.
Die Polizei durchsucht in Duisburg mehrere Objekte. Hintergrund ist das Verbot der Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg. Die "rote Linie" sei "überschritten", sagt NRW-Innenminister Reul.
Hass und Hetze nehmen im Wahljahr zu. Die Innenminister von Bund und Länder wollen gegensteuern und legen Vorschläge vor.
Die gesellschaftliche Spaltung nimmt weiter zu: Denn Lokalpolitiker und Wahlkämpfer werden inzwischen nicht mehr nur Opfer verbaler Gewalt, wie ein Beispiel aus Wechselburg vor Augen führt.
Regierungschef Fico will nach einer Sitzung mit Bürgern sprechen, da fallen Schüsse. Das Attentat hatte einen politischen Hintergrund, heißt es nun vom Innenminister.
Die GdP in Sachsen, Thüringen und in Brandenburg verurteilt Angriffe auf Politiker oder Einsatzkräfte. Die Politik müsse in Bildung und Sozialprojekte investieren. Auch die Gesellschaft sei gefragt.
Härtere Strafen bei Gewalt gegen Politiker? Das Ergebnis der Innenminister-Sonderkonferenz überzeugt nicht alle. Das sei "wie von vorgestern" und "maximal Symptombekämpfung", kritisiert eine Grünen-Politikerin.
Der Überfall auf den SPD-Europapolitiker zeigt, wohin Hass und Hetze in der Politik führen.
Ein Wahlkämpfer wird Opfer einer Attacke. Die Innenminister von Bund und Ländern beraten über Konsequenzen. Brandenburgs Innenminister Stübgen warnt aber vor zu hohen Erwartungen.
In Rochlitz erinnerten Mitglieder der Linken und die Bunte Jugend an das Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Herrschaft. Doch der Blick in die Gegenwart gibt Anlass zur Sorge.
Beratungen über bessere Schutzkonzepte und Überlegungen zu möglichen Strafrechtsverschärfungen - das Ergebnis der Sonderkonferenz der Innenminister von Bund und Ländern überzeugt nicht alle.
Vor der Europawahl häufen sich Attacken auf Politikerinnen und Politiker wie in Dresden. Nun wird auch Berlins frühere Regierende Bürgermeisterin zum Opfer. Die Innenminister fordern härtere Strafen.
Neben den Europa- und drei Landtagswahlen werden 2024 auch Zehntausende Kommunalmandate neu vergeben. Ein Verband ist besorgt wegen der zunehmenden Angriffe auf Politiker und Wahlhelfer.
Eine Demo in Hamburg hat zuletzt weiter über den Stadtstaat hinaus für Empörung gesorgt - unter anderem wegen Plakaten mit der Aufschrift "Kalifat ist die Lösung". Was folgt daraus?
In einem Mehrfamilienhaus in Brand-Erbisdorf sollen Wohnungen für Asylsuchende bereitgestellt werden. Am Freitagabend taten Hunderte auf dem Markt ihre Meinung kund. Die Polizei prüft skandierte Parolen auf strafrechtliche Relevanz.