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Mit neuen Produkten will Unilever in Auerbach der gesunkenen Nachfrage begegnen. Wirtschaftsminister Martin Dulig richtet deutliche Worte an den Konzern. Welche Erwartungen er hat und wovor er warnt.
Nach italienischem Vorbild könnte im Freistaat eine Uni entstehen, die von Hochschulen, Forschung und Autobranche getragen wird. Das Zulieferernetzwerk AMZ und der Wirtschaftsminister sehen Bedarf dafür.
Nach dem Terrorangriff der Hamas hatte Habeck Israel "uneingeschränkte Solidarität" versprochen. Jetzt geht er mit seiner Kritik an Israel über die bisherigen Äußerungen der Regierung hinaus.
Seit Beschwerden wegen EU-Gesetzesverstößen steht Temu im Fokus der Verbraucherschützer. Sachsens Wirtschaftsminister warnt vor Gefahren für die Wirtschaft durch Nicht-EU-Produkte.
Der Vertrag zwischen DHL und dem Leipziger Flughafen läuft bis 2036. Beide wollen ihn gerne verlängern. Sachsens Wirtschaftsminister fordert faire Konditionen und leisere Flugzeuge.
Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) hat an den Lebensmittelkonzern Unilever appelliert, langfristig am Werk Auerbach im Vogtland festzuhalten. Der Standort sei hochproduktiv und profitabel,...
Neben der Straßensanierung sollen auch neue Gehwege sowie teilweise Parkflächen errichtet werden. Dieses Jahr wird allerdings nur ein etwa ein Kilometer langer Abschnitt gebaut.
Großbritannien benötigt Strom aus dem Ausland. Helfen könnte da künftig Deutschland. In Wilhelmshaven hat nun die Bauphase für ein milliardenschweres Infrastrukturprojekt offiziell begonnen.
Seit 75 Jahren gibt es das Grundgesetz. Zum Geburtstag verwandelt sich das Regierungsviertel in eine Festwiese. Der Kanzler beantwortet ganz entspannt Bürgerfragen.
Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Unter dem Motto "Sylt gegen rechts" demonstrieren Inselbewohner und Touristen.
Wer soll die Grünen in die Bundestagswahl im kommenden Jahr führen? Darüber ist in der Partei eine Debatte entbrannt. Der einzige Ministerpräsident der Grünen hat dazu eine klare Meinung.
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) will am Montag mit einer Delegation aus Wirtschafts- und Städtevertretern nach Italien reisen. Wie das Wirtschaftsministerium am Sonntag mitteilte,...
Im Streit um die Erweiterungspläne des Tesla-Werks in Grünheide formiert sich erneut Widerstand. Die Aktivisten machen klar: Die Gemeindevertreterentscheidung pro Tesla wollen sie so nicht hinnehmen.
Die Neubesetzung von Wirtschaftsfachmann Beloussow zum russischen Verteidigungsminister hat Beobachter überrascht. Kremlchef Putin setzt darauf, dass er die Rüstungswirtschaft auf Vordermann bringt.
Mit einer Millionenförderung will Sachsen weitere Innovationsverbünde von Wirtschaft und Wissenschaft päppeln. Bis zu drei Vorhaben würden über einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren...
Zuletzt ist der Verkauf der klimafreundlichen Wärmepumpen deutlich zurückgegangen. Nun sieht Wirtschaftsminister Habeck einen Aufwärtstrend, der auf die staatliche Förderung zurückzuführen sei.
Das Rentenniveau von 48 Prozent soll garantiert werden. Doch das kostet künftig richtig Geld. Die FDP möchte deswegen die "Rente mit 63" abschaffen. Die Grünen zeigen kein Verständnis für den Streit.
Sachsen hat laut Arbeitsministerium die höchste Beschäftigungsquote in Deutschland. Ohne Teilzeitarbeit wäre dies nicht möglich, findet der Arbeitsminister. Der Ministerpräsident sieht das anders.
Der Autobauer Tesla will sein Gelände bei Berlin vergrößern. Unter Polizeischutz hat sich die Gemeindevertretung dafür ausgesprochen. Doch der Konflikt um die E-Autofabrik von Elon Musk geht weiter.
Was wird aus den Rentenplänen der Koalition? Die Ampel-Spitzen versuchen ihre Meinungsverschiedenheiten auszuräumen. Statt einem Ende der Rente mit 63 könnte es andere Neuerungen für Ältere geben.
Chaotische Szenen am Freitag bei Anti-Tesla-Protesten in Grünheide: Hunderte Aktivisten versuchen, auf das Werksgelände vorzudringen, es kommt zu Gewalt. Auch am Wochenende sind Aktionen geplant.
Im Tauziehen um den Haushalt 2025 ruft der Finanzminister mehrere Ministerien zum Sparen auf. Dabei nimmt er vor allem das Auswärtige Amt und das Entwicklungsressort ins Visier.
Betriebe in der Region kämpfen gegen die Folgen von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Erste Firmen haben Zahlungsunfähigkeit angezeigt – darunter auch bekannte Traditionsunternehmen.
Nach dem Aus für das Frankenberger Unternehmen ist es zum Zerwürfnis zwischen der Familie und den Insolvenzverwaltern gekommen. Bei zwei Gerichten liegen Beschwerden vor.