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Hamburg. Das T-Mobile-Team wird mit dem Doping-Geständnis von Ex-Radprofi Bert Dietz von seiner Vergangenheit eingeholt. Der 38-Jährige berichtete in der ARD-Talksendung Beckmann von systematischem Doping beim Team Telekom.
Bonn. Nach den jüngsten Vorwürfen des systematischen Dopings hat der Radrennstall T-Mobile seine Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid supendiert. Ex-Masseur Jef D'hont hatte die Mediziner schwer belastet.
Rom. Radprofi Ivan Basso hat seine Verwicklung in die spanische Dopingaffäre gestanden. Nun will der 29 Jahre alte Italiener mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten, um eine Strafminderung zu erreichen.
Madrid. Nicht einmal einen Monat nach Vertragsunterzeichung ist Jörg Jaksche wegen der Vorwürfe in Zuge der "Operacion Puerto" von seinem Rennstall Tinkoff suspendiert worden. Auch Tyler Hamilton wurde freigestellt.
Rom. Die Ermittlungen im Fall Basso weiten sich aus. Der Staatsanwalt von Italiens Olympiaverband CONI, Ettore Torri, will den italienischen Arzt Luigi Cecchini vernehmen, der mit Eufemiano Fuentes in Kontakt stehen soll.
Bonn. Nach Bert Dietz und Christian Henn haben Rolf Aldag und Udo Bölts eingeräumt, während ihrer Zeit beim Team Telekom gedopt zu haben. Auch die Sportärzte Andreas Schmid und Lothar Heinrich räumten eine Beteiligung ein.
Lüttich. Der frühere Telekom-Masseur Jef d'Hont wirft in seinem erscheinenden Buch dem deutschen Team systematisches Doping vor. Die Beschuldigten planen eine lückenlose Aufklärung der Behauptungen.
Madrid. Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. 25.000 Euro sind Anfang 2004 vom Schweizer Konto des gebürtigen Rostockers an Fuentes überwiesen worden.
Freiberg. Dopingexperte Prof. Werner Franke hat im Zuge der Enthüllungen eines ehemaligen Masseurs des Telekom-Profiradrennstalls Anzeige gegen die beiden Ärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid erstattet.
Bonn. T-Mobile-Teamchef Bob Stapleton hat im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (sid) zur aktuellen Situation klar Stellung bezogen. Seine Erkenntnis: "Ich lege für keinen die Hand ins Feuer."
Kopenhagen. Als erster Sieger der Tour de France hat der Däne Bjarne Riis Epo-Doping zugegeben. Der damalige Fahrer des Team Telekom erklärte auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen, auch bei seinem Sieg 1996 gedopt zu haben.
Freiburg. Professor Georg Huber, ehemaliger deutscher Olympia-Arzt, hat gestanden, zwischen 1980 und 1990 Nachwuchsleute mit Doping versorgt zu haben. Zuvor hatte ihn bereits der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) suspendiert.
Freiburg. Als zweiter Ex-Profi nach Bert Dietz hat Christian Henn Epo-Doping während seiner Zeit beim Team Telekom gestanden. Unterdessen hat die Uni Freiburg die des Dopings beschuldigten Ärzte der Uniklinik freigestellt.
Florenz. Der Doping-Verdacht gegen Giro-Sieger Danilo Di Luca vom Liquigas-Team hat sich erhärtet. Abgehörte Telefongespräche und Videoaufnahmen belasten den italienischen Radprofi offenbar schwer.
Neuss. Jörg Jaksche hat ein Doping-Geständnis abgelegt und seine früheren Teamchefs Gianluigi Stanga und Walter Godefroot schwer belastet. Er räumte in einem Spiegel-Interview ein, 1997 erstmals mit Epo gedopt zu haben.
Hamburg. Mit seinem Doping-Geständnis hat sich Jörg Jaksche im Radzirkus ins Abseits gestellt. Ehemalige Teamchefs und Fahrer werfen Jaksche Lügen und Geldgier vor, Tony Rominger denkt sogar über eine Klage nach.
Expertin bescheinigt Bernsbacherin verminderte Schuldfähigkeit
Moudon. Ab sofort gibt es im Radsport eine "heilige Union" gegen Doping. Am 4. Mai wurde die Allianz unter anderem von UCI-Präsident Pat McQuaid sowie Tour de France-Direktor Christian Prudhomme in der Schweiz gegründet.
Jan Ullrich hat sich nach langem Schweigen zu Wort gemeldet. "Ich bin niemandem etwas schuldig und habe genug Geld, um gut bis ans Ende meiner Tage zu leben", sagte der Ex-Radprofi nun der französischen Zeitung L'Equipe.
Madrid. Der mit Dopingvorwürfen konfrontierte Tour-Sieger Alberto Contador erklärt sich notfalls auch zu einem DNA-Test bereit. Auf einer Pressekonferenz in Madrid beteuerte der Spanier erneut, nie gedopt zu haben.
Die Indizienkette für die Verbindung des ehemaligen Radstars Jan Ullrich zum spanischen Dopingarzt Eufemiano Fuentes schließt sich immer mehr. Ullrich bestreitet weiterhin jede Manipulation und jeden Kontakt zu Fuentes.
Chemnitz. Die meisten Eltern sind sehr verantwortungsbewusst, wenn es um die Einhaltung der Impftermine für den Nachwuchs geht. Doch ist die Orientierung, wann welche Impfung ansteht, oft schwierig, denn die Empfehlungen werden häufig aktualisiert.
Krippen- und Vorschulkinder sowie Rentner aus Brand-Erbisdorf und Umgebung haben täglich gesunde Kost aus der DRK-Küche auf dem Tisch