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Julian Nagelsmann startet mit einer Rekordmarke in die Heim-EM. Kein DFB-Trainer war in den vergangenen 90 Jahren bei seinem Turnier-Debüt jünger. Nagelsmann löst eine Ikone ab.
2023 gab es nach Angaben der Deutschen Bahn mehr als 3000 Übergriffe auf Beschäftigte. Meist trifft es das Zugpersonal. Die Gewerkschaft EVG warnt nun vor Chaos während der Fußball-EM.
Mitten im Partyleben ist in vielen NRW-Städten die Polizei aufgetaucht: Die Razzia galt der Türsteher-Szene. Ein DJ legte die passende Platte zur Polizeikontrolle auf.
Wie bei der EM 2021 und der WM 2022 dürfen die Trainer auch bei der EM 2024 bis zu 26 Spieler mitnehmen. Vorausgegangen war eine Debatte unter den Coaches. Bundestrainer Nagelsmann darf sich freuen.
Beschäftigte von Bahnunternehmen geben bei einer Umfrage Einblick in ihren Arbeitsalltag. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft will Konsequenzen und droht. Die Bahn sagt: Zur EM wird aufgestockt.
Am 14. Juni startet in Deutschland die Fußball-EM. Das bedeutet: Züge voller Fußball-Fans. Doch die könnten still stehen, warnt die Gewerkschaft EVG.
Bei einem Wettbewerb des Bundesumweltministeriums wurden 51 Trinkbrunnen vergeben. 700 Gemeinden hatten sich beworben, Oelsnitz gehört zu den Gewinnern.
Die Chancen von Leon Goretzka auf eine EM-Teilnahme gelten als eher gering. Der Profi des FC Bayern allerdings ist motiviert - und auch zu einer Nebenrolle bereit.
Rund 120 Polizeibeamte aus mehreren Bundesländern waren am Donnerstag im Auerbacher Neubaugebiet im Einsatz. Bewohner zeigten sich irritiert. Was war da los?
Rund 30.000 Besucher erwarten die Festival-Macher zur 21. Ausgabe der "c/o pop", bei der bis Sonntag in Köln Pop-Newcomer entdeckt werden können.
Die Fußball-EM in Deutschland wird mit Blick auf die Sicherheit für die Polizei eine ganz besondere Herausforderung. In einer Zentrale in NRW sollen alle Fäden zusammenlaufen.
34 EM-Spiele übertragen die beiden öffentlich-rechtlichen TV-Sender. Jetzt haben sie ihre Teams für Moderation und Kommentierung bekannt gegeben.
Am 23. April prosten sich die deutschen Bierbrauer zu. Denn an diesem Tag im Jahr 1516 wurde das Reinheitsgebot verkündet. Das Gebot gilt als älteste gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt.
Schwieriger könnte die Lage rund um die EM kaum sein. Sicherheitskräfte bereiten sich nicht nur auf mögliche Terroranschläge vor.
Die Sportminister wollen das Dauerthema Pyro und Gewalt in Fußball-Stadien angehen und nehmen DFB und DFL in die Pflicht. Nach der EM gibt es ein Spitzengespräch der Politik mit den Verbänden. Auch Antisemitismus im Sport ist ein Thema.
Die Hohenstein-Ernstthaler empfangen am Samstag Jahn Regensburg. Für einen reibungslosen Ablauf der Partien sorgt auch Heike Nowak.
Berlins Polizisten dürfen ihre Streifenwagen zur Fußball-Europameisterschaft nicht mit Deutschlandfahnen dekorieren. Andere Bundesländer handhaben das entspannter.
Lange war er weg, nun kehrt Matthias Opdenhövel als Moderator zu "Schlag den Star" zurück: "Ich kann es kaum erwarten, nach 13 Jahren wieder in meinem alten Wohnzimmer zu stehen."
Wer in diesem Jahr hierzulande ein Ferienhaus mietet, darf einer Umfrage zufolge mit weitgehend stabilen Preisen rechnen. Auch bei Events wie der EM.
Wenn Julian Nagelsmann und seine DFB-Elf das Quartier im Weimarer Land verlassen, folgt England. Strategisch liegt der Ort für die Three Lions gar nicht so günstig.
Diese Nachricht könnte Mats Hummels oder Leon Goretzka Hoffnung machen. Die UEFA schließt größere EM-Kader nicht mehr aus. Bundestrainer Julian Nagelsmann hat aber seine ganz eigene Idee.
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.