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Die Zwickauer Gruppe von Ping Pong Parkinson platzt aus allen Nähten. Bald wird es auch einen Ableger in Steinpleis geben.
Seit September 2023 gibt es in der Region den ersten Cornhole-Verein. Die Mitglieder wollen die noch kaum bekannte Sportart salonfähig machen - bis in die Bundesliga und bis hin zu Olympia
Über ein nachträgliches Jubiläumsgeschenk haben sich die Kanuten aus der Motorradstadt gefreut. Dabei stand der Verein, der im Sommer seinen 100. Geburtstag feierte, schon mal kurz vor der Auflösung.
Gemeinsam macht's Spaß. In der noch jungen Selbsthilfegruppe Zwickau Ping Pong Parkinson herrscht ein prima Zusammenhalt. Die Erkrankten teilen Freud, Leid und Erfahrungen miteinander. Auch die Angehörigen der Betroffenen werden mit einbezogen.
Maximilian Lorenz, Tilo Strehle und Alexander Wadewitz vertreten die Region in der zweithöchsten Bowlingliga Sachsens. Die gemeinsamen sportlichen Wege haben sich zum Teil aber schon getrennt.
Menschen, die an Parkinson leiden, ziehen sich oft in die Isolation zurück. Doch ein aktives Leben mit der Krankheit ist durchaus möglich. Ab Januar lädt Lok Zwickau zum Mitmachen ein.
Keine Trainingsstätte, kaum Vorbereitung und nicht genug Mitspieler - zwei Nieder- und ein Neuwürschnitzer bringen es in ihrer Sportart trotzdem zu beachtlichem Erfolg. Wie das geht? Es liegt wohl an der Disziplin.
Beim ersten Turnier der "Sommer Open" im Footgolf sind rund 30 Aktive in Gahlenz am Ball gewesen. Weitere Wettbewerbe sind bereits geplant.
Neue Attraktion entsteht 2010 bei German Open der Kettensägekünstler in Blockhausen
Rund 7000 Besucher erleben 7. Huskycup in Blockhausen