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Die vogtländische Softwareschmiede soll nach der Übernahme durch Fujitsu von der Börse genommen werden. Das hat Folgen für Aktionäre - zu denen jetzt auch ausländische Heuschrecken gehören.
Der Fujitsu-Konzern, der die Schönecker Firma kaufen will, hat jetzt sein Übernahmeangebot veröffentlicht. Die Aktionäre haben nun bis 20. April Zeit, die Offerte anzunehmen. Und die ist nicht unattraktiv.
Der Kaufvertrag ist unterzeichnet, nun müssen noch die Gläubiger der Übernahme zustimmen. Doch es gibt Zweifel, wie das neue Unternehmen die Produktion mit einem Bruchteil der bisherigen Belegschaft absichern will.