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Bonn. Eine Entscheidung über die Zukunft des Radsport-Teams T-Mobile wird am Donnerstag fallen. Der Sponsor will auf einer Pressekonferenz bekanntgeben, ob der bis 2010 laufende Vertrag erfüllt wird.
Saarbrücken. Auf einer Pressekonferenz gab T-Mobile am Donnerstag bekannt, sein Engagement im Radsport wie geplant fortzusetzen. Der bis 2010 laufende Vertrag mit Teamchef Bob Stapleton wird erfüllt.
Saarbrücken. Aufatmen beim T-Mobile Team: Das Mobilfunk-Unternehmen wird sich nicht vom Radsport zurückziehen und sein Engagement wie geplant fortsetzen. T-Mobile gab am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der Deutschland-Tour in Saarbrücken bekannt, dass der bis 2010 laufende Vertrag mit Teamchef Bob Stapleton erfüllt wird.
Hamburg. Das T-Mobile-Team wird mit dem Doping-Geständnis von Ex-Radprofi Bert Dietz von seiner Vergangenheit eingeholt. Der 38-Jährige berichtete in der ARD-Talksendung Beckmann von systematischem Doping beim Team Telekom.
Bonn. Nach den jüngsten Vorwürfen des systematischen Dopings hat der Radrennstall T-Mobile seine Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid supendiert. Ex-Masseur Jef D'hont hatte die Mediziner schwer belastet.
Bonn. Nach Bert Dietz und Christian Henn haben Rolf Aldag und Udo Bölts eingeräumt, während ihrer Zeit beim Team Telekom gedopt zu haben. Auch die Sportärzte Andreas Schmid und Lothar Heinrich räumten eine Beteiligung ein.
Lüttich. Der frühere Telekom-Masseur Jef d'Hont wirft in seinem erscheinenden Buch dem deutschen Team systematisches Doping vor. Die Beschuldigten planen eine lückenlose Aufklärung der Behauptungen.
Freiberg. Dopingexperte Prof. Werner Franke hat im Zuge der Enthüllungen eines ehemaligen Masseurs des Telekom-Profiradrennstalls Anzeige gegen die beiden Ärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid erstattet.
Bonn. T-Mobile-Teamchef Bob Stapleton hat im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (sid) zur aktuellen Situation klar Stellung bezogen. Seine Erkenntnis: "Ich lege für keinen die Hand ins Feuer."
Bonn. Ex-Radprofi Jan Ullrich ist erneut schwer belastet worden. "Jan hat EPO genommen und Wachstumshormone, hundert Prozent sicher", erklärte Jef D'Hont, ehemaliger Betreuer des Telekom-Teams.
Nach seinem Dopinggeständnis ist der ehemalige Tour-de-France-Gewinner Bjarne Riis aus der Siegerliste der Frankreich-Rundfahrt gestrichen worden. Das gaben die Organisatoren am 7. Juni bekannt.
Kopenhagen. Als erster Sieger der Tour de France hat der Däne Bjarne Riis Epo-Doping zugegeben. Der damalige Fahrer des Team Telekom erklärte auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen, auch bei seinem Sieg 1996 gedopt zu haben.
Bonn. Der ehemalige Telekom-Fahrer Rolf Aldag hat jahrelanges aktives Doping mit Epo zugegeben. Auch Erik Zabel räumte auf einer Pressekonferenz des T-Mobile Teams in Bonn ein, 1996 kurzzeitig mit Epo experimentiert zu haben.
Freiburg. Als zweiter Ex-Profi nach Bert Dietz hat Christian Henn Epo-Doping während seiner Zeit beim Team Telekom gestanden. Unterdessen hat die Uni Freiburg die des Dopings beschuldigten Ärzte der Uniklinik freigestellt.
Lausanne. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) schaltet sich in den Dopingskandal um das frühere Team Telekom ein. Eine Disziplinarkommission soll in dem Fall ermitteln.
Bonn. Auch dem früheren Telekom-Profi Uwe Raab sind von seinem damaligen Arbeitgeber Dopingmittel angeboten worden: "Als ich abgelehnt habe, war ich weg vom Fenster, meine Karriere besiegelt", sagte Raab.
Bonn. Jan Ullrich hüllt sich auch nach den jüngsten Doping-Anschuldigungen des Belgiers Jef D'Hont weiter in Schweigen. Er lehne weiter jede Stellungnahme ab, bestätigte Ullrichs Manager Wolfgang Strohband dem sid.
Geschichte der Rundfahrt auch von Betrug geprägt
Wiesbaden. Astana-Profi Matthias Kessler ist bei einer Dopingprobe am 24. April positiv auf Testosteron getestet worden. Das gab sein Rennstall am Mittwoch bekannt.
Wiesbaden. Der Ansbacher Jörg Jaksche wird von den deutschen Straßenradmeisterschaften ausgeschlossen. Der BDR gab bekannt, das Präsidium werde "keinen unter Dopingverdacht stehenden Fahrer starten lassen".
Neuss. Jörg Jaksche hat ein Doping-Geständnis abgelegt und seine früheren Teamchefs Gianluigi Stanga und Walter Godefroot schwer belastet. Er räumte in einem Spiegel-Interview ein, 1997 erstmals mit Epo gedopt zu haben.
Hamburg. Mit seinem Doping-Geständnis hat sich Jörg Jaksche im Radzirkus ins Abseits gestellt. Ehemalige Teamchefs und Fahrer werfen Jaksche Lügen und Geldgier vor, Tony Rominger denkt sogar über eine Klage nach.
Hamburg. Nach Jörg Jaksches Dopingvorwürfen gerät Milram-Teamchef Gianluigi Stanga unter Druck. Sein Team hat eine Stellungnahme von ihn gefordert und will dann über die Zukunft des Italieners entscheiden.
Freiburg. Christian Henn, seit 2001 sportlicher Leiter beim Team Gerolsteiner, hat Epo-Doping zwischen 1995 und 1999 während seiner Zeit beim Team Telekom gestanden. Dies bestätigte Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer.