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Die Fußballerinnen haben zwei Wochen nach dem Kreismeistertitel auch den Pokal gewonnen. Warum sie dafür jeweils ins Vogtland reisen mussten und welcher Höhepunkt jetzt noch auf das Team wartet.

Die Endspiele des Nachwuchses hatten es in sich. Eins wurde vom Punkt entschieden, zwei in der Nachspielzeit. „Freie Presse“ zeigt hier die Siegerfotos vom großen Pokal-Wochenende in Glauchau.

Sieben Endspiele und zwei Finalturniere wurden dort zwischen Freitag und Sonntag ausgespielt. Speziell das Männerfinale sorgte für zugeparkte Straßen rund um den Waldsportplatz. In dessen Halbzeitpause wurden sechs besonders engagierte Schiedsrichter geehrt.

Die Frauenmannschaft zieht mit den Männern gleich und spielt nächste Saison ebenfalls in der Sachsenklasse. Eine besonders emotionale Angelegenheit ist der zweite Aufstieg in Folge für den Trainer.

Der Westsachsenligist ist am Samstag im Endspiel gegen die SG Schönfels seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Vor 750 Zuschauern avancierte ein Multitalent zum Matchwinner.

Für beide Vereine ist es das erste Finale im Kreisverband Zwickau. Da müssen die Trainer ihre Teams nicht groß motivieren. Insgesamt werden am Wochenende fünf Pokalsieger gekürt. Warum die Frauen fehlen.

Zum elften Mal gehen zwischen Freitag und Sonntag auf dem Waldsportplatz Beerheide alle Cup-Endspiele der Region über die Bühne. In sieben Begegnungen und zwei Nachwuchsturnieren werden die besten Mannschaften des Vogtlandes ermittelt.

Über 650 Sportler und über 1000 Besucher feierten von Donnerstag bis Sonntag großes Jubiläum: Das beliebte Event stieg zum bereits 70. Mal. Das waren die Besonderheiten.

Verlieren die Gastgeberinnen, zieht der Kontrahent vorbei. Und im Kleinfeld-Vogtlandpokal will Coschütz mit einem Sieg gegen Wildenfels ins Finale.

Die Sachsenklasse-Volleyballer des 1. VVF müssen am Freitagabend gegen Markkleeberg nachsitzen. Der Trainer baut vor allem auf seine jungen Spieler.

Die Frauenmannschaft peilt den Durchmarsch in die Sachsenklasse an. Die Männer wollen nach zwei Auswärtsniederlagen zurück in die Erfolgsspur.

Mit dem Auswärtssieg bewahrte sich das VfL-Team die Chance auf einen Podestplatz . Bis zum Saisonfinale braucht die Mannschaft jetzt aber Geduld.

Die Bezirksliga-Mannschaft hat ihren jüngsten Heimspieltag zu zwei Siegen genutzt. Allerdings waren sowohl gegen Union Milkau als auch gegen den Jacober VV enge Sätze dabei.

Die Sachsenklasse-Volleyballer des 1. VVF haben das Rückspiel gegen den VfL Wildenfels 1:3 verloren. Damit scheint Rang 4 außer Reichweite.

Am letzten Heimspieltag konnte gegen Union Milkau (2:3) und den VfL Wildenfels (1:3) nur ein Zähler gewonnen werden. Dennoch ist das Team von Platz 5 nicht mehr zu verdrängen.

Am Samstag gastieren der SV Union Milkau und der VfL Wildenfels im oberen Vogtland. Beide liegen in der Tabelle vor den Gastgeberinnen.

Vor allem die Frauen des VfL machten es zum Heimabschied für ihren Trainer zweimal richtig spannend. Die Männer zeigten hingegen zwei Gesichter.

Die Sachsenklasse-Volleyballer des 1. VVF empfangen am Sonnabend Tabellennachbar Wildenfels. Warum die Freiberger die 9 Punkte Rückstand durchaus noch aufholen können.

Die Sachsenklasse West der Männer steuert auf einen spannenden Schlussspurt. Das liegt auch am Derby in St. Egidien, welches am Ende unerwartet klar verlief.

Die Sachsenklasse-Volleyballer des 1. VVF haben in Wildenfels nach starker Vorstellung mit 3:1 gewonnen. In der Tabelle liegt das Team aber weiter jenseits von Gut und Böse.

Im Spitzenspiel in Bad Düben bezogen die Westsachsen eine klare Niederlage. Trotz Bestbesetzung gelang es nur in einem Satz, gut mitzuhalten.

Als Favorit gaben die VfL-Volleyballer in den beiden Partien am Samstag zwar nur jeweils einen Satz ab. Dass sie nun vorerst die Sachsenklasse anführen, liegt aber auch an einem Patzer der Konkurrenz.

In der Bezirksliga haben die SVU-Frauen beim VfL Wildenfels mit 1:3 verloren. Vor allem das Fehlen einer Stammspielerin machte sich bemerkbar.

Die Männermannschaft hat zwar am Samstag ihr Heimspiel gegen Wildenfels gewonnen. Zuvor hatte sich die Mannschaft aber ausgerechnet gegen das Schlusslicht schwerer getan als erwartet.