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In vielen Orten Sachsens machen "Bürgerinitiativen" Stimmung gegen Asylbewerberheime und Flüchtlingsunterkünfte. Dahinter stecken oft organisierte Neonazis.
Stephan Lorenz über das Urteil zu Gaucks NPD-Äußerungen
Der gebürtige Chemnitzer war an der Berliner Staatsoper engagiert und sang dort alle großen Partien. Einem Millionenpublikum wurde er aber mit seiner Samstagabendshow im DDR-Fernsehen bekannt. Nun ist Reiner Süß gestorben.
Berlin/Chemnitz. Der Chemnitzer Kleingartenverein KGV Sonnige Höhe e. V. ist am Samstag mit einer Goldmedaille im bundesweiten Wettbewerb "Gärten im Städtebau" ausgezeichnet worden. Neben den...
Der vogtländische Ringernachwuchs hat sein Können in Berlin unter Beweis gestellt. Vor allem der KSV Pausa erkämpfte sich tolle Ergebnisse.
Den Berliner Stadtteil kennt man vor allem wegen seiner Plattenbauten. Doch es gibt noch eine andere Seite.
Schon vor dem offiziellen Bundesstart wird am heutigen Donnerstag im Kino Metropol die Langzeitdokumentation "Kalle Kosmonaut - Vom Erwachsenwerden in Marzahn-Hellersdorf" gezeigt. Über zehn Jahre...
Im Interview spricht die Regisseurin über ihr neues Dresdner Theaterstück "Garland", das im mittelsächsischen Amerika spielt
Der wohl bekannteste Pfleger Deutschlands ist sauer auf Bundeskanzler Olaf Scholz. Es geht um ein Versprechen des SPD-Mannes.
Die Teilwiederholung der Bundestagswahl in Berlin hat keine große Aussagekraft. Die Verluste von SPD und FDP reichen aber, um die Parteien nervös zu machen.
Mokhmad Dadaev hat für den AV Germania bei den Mitteldeutschen Ringer-Meisterschaften die Kastanien aus dem Feuer geholt. Die beiden Junioren zahlten diesmal noch Lehrgeld.
Vor 25 Jahren wurde das „Vita-Center“, eines der größten Einkaufszentren in Chemnitz, eröffnet. Erste Pläne dafür reichen bis in tiefe DDR-Zeiten zurück. Warum „Chemnitz-Center“ und Innenstadtentwicklung das Projekt auch später ausbremsten.
Mehrere Ringer aus der Hauptstadt würden künftig gerne für Zweitligist Germania Markneukirchen auf die Matte gehen. Einer wurde nun fest verpflichtet.
Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.