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Gefangen in einem verknöchertem lust- und liebesfeindlichen Hochglanz-Bild einer reine Reproduktionsfamilie: Was von historischen Figuren in einer schillernden Netflix-Serie übrig bleibt.
1555 starb mit Georgius Agricola einer der bekanntesten Chemnitzer. Die Diskussion um eine Idee, an ihn zu erinnern, hält an.
Eine Sonderschau in Bayreuth zeigt den Komponisten als Projektionsfläche und Missbrauchsobjekt der Jahrzehnte.
Professor Friedrich Naumann spricht über den Umgang mit der Geschichte und die Verantwortung gegenüber einem Universalgelehrten
Agricola, mit dem Vornamen angeblich Georgius heißend, ist eine Mogel- packung. Kein Chemnitzer war er, sondern 1494 in Glauchau geboren, gaben ihm die Eltern den simplen Namen Georg. Und sie selbst...