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Als erster US-Präsident bekundet Joe Biden offen seine Solidarität an einem Streikposten vor Ort. Die Forderung: Einkommenssteigerungen, die prozentual gleichauf mit denen im Top-Management sind.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist im US-Bundesstaat Georgia gemeinsam mit 18 anderen Beschuldigten angeklagt. Nun bekennt sich einer der Mitangeklagten für schuldig.
Dass US-Präsident Biden bei öffentlichen Auftritten von Aktivisten gestört wird, kommt selten vor. Nun hat sich bei einer Rede im US-Bundesstaat Arizona ein Klimaaktivist ins Publikum gemischt.
Die Inseln im Pazifik spüren die Folgen des Klimawandels bereits deutlich. Die USA wollen die Region nun stärker unterstützen. Dabei geht es auch um ein Signal an China.
Bis Monatsende muss eine Einigung im Haushaltsstreit her, sonst droht der gefürchtete "Shutdown", die Regierungsgeschäfte würden lahmgelegt. Der Senat hat eine Notlösung parat.
Dianne Feinstein war die erste Frau in diversen Ämtern und erwarb sich in einer langen politischen Karriere parteiübergreifende Sympathien. Zuletzt gab es schmerzhafte Diskussionen über ihren Gesundheitszustand.
Dieses Mal blieben dem US-Kongress nur wenige Stunden, um einen Shutdown zu verhindern. Mit dem Kompromiss kann wohl niemand so richtig glücklich sein. Vor allem in Kiew dürfte man sich Sorgen machen.
Mit einer neuen Allianz internationaler Rüstungskonzerne will die Ukraine zu einem weltweit führenden Waffenproduzenten werden. Derweil sichert der EU-Außenbeauftragte Hilfe zu. Die News im Überblick.
2024 stehen US-Wahlen an: Kann noch ein Politiker der Republikaner Spitzenreiter Donald Trump gefährlich werden? Bei einer TV-Debatte von sieben Verfolgern des Ex-Präsidenten flogen die Fetzen.
Hunderttausende Dollar in bar, Gold, ein Luxusauto: Bob Menendez soll sich im Amt bereichert haben. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne - und will trotz Anklage US-Senator bleiben.
Länder wie Kasachstan, Usbekistan oder Turkmenistan waren aus deutscher Sicht lange Zeit eine Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Das ändert sich nun.
Dem Sohn des US-Präsidenten wird zur Last gelegt, bei einem Waffenkauf falsche Angaben gemacht zu haben. Laut seinem Anwalt will Hunter Biden auf "nicht schuldig" plädieren.
Den Justizumbau in Israel betrachtet der US-Präsident mit Sorge. Regierungschef Netanjahu bekräftigt, sein Land werde sich auch künftig für die Demokratie einsetzen.
Bei einer Rede vor den UN beschwor Israels Regierungschef Netanjahu die Vision eines neuen Nahen Ostens durch Frieden mit Saudi-Arabien. In einem Interview nennt er nun einen Zeitrahmen für eine Annäherung.
Weil er beim Kauf einer Waffe seinen Drogengebrauch verschwiegen haben soll, wird gegen den Sohn des US-Präsidenten Anklage erhoben. Zum Gerichtstermin darf Hunter Biden sich nicht per Video zuschalten.
Kein Skript, kein Dreh: Monatelang ließ der Autorenstreik die US-Traumfabriken stillstehen. In Talk-Shows, neue Serienstaffeln und andere Produktionen könnte nun bald wieder Bewegung kommen.
Selenskyjs Dank für die Unterstützung aus Ottawa folgt eine Ansprache in Lublin für die polnische Bevölkerung. Zuletzt hatte sich ein Streit zwischen Kiew und Warschau zugespitzt.
Die EU hilft der Ukraine mit 1,5 Milliarden Euro für ihre Infrastruktur, die US-Regierung genehmigt weitere Militärhilfe. ATACMS-Raketen gibt es vorerst nicht, US-Medien berichten aber über Pläne dazu.
Joe Bidens Sohn macht seit Jahren Schlagzeilen mit Dingen, die für den Vater politisch höchst ungünstig sind. Nun wird er wegen eines Waffenkaufs angeklagt - mitten im Wahlkampf.
Sollten sich Demokraten und Republikaner nicht zügig einigen, könnten die US-Regierungsgeschäfte schon bald stillliegen. Diesen Umstand schreibt ein Demokrat einem "Bürgerkrieg" bei den Republikanern zu.
Die von Russland angegriffene Ukraine hofft für ihre Gegenoffensive auf ATACMS-Raketen mit hoher Reichweite. Nun könnte sie zumindest einige davon möglicherweise bald bekommen. Die News im Überblick.
Beim ersten Washington-Besuch des ukrainischen Präsidenten im Dezember hatten Joe Biden und Selenskyj großen Respekt füreinander gezeigt. Nun geht es darum, die US-Allianz für die Ukraine zusammenzuhalten.
Nachdem die Außenministerin den chinesischen Staatschef Xi Jinping als Diktator bezeichnet hat, hagelt es Protest aus Peking. Annalena Baerbock nimmt denkbar knapp Stellung.