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Wer als Angestellter zwei Kinder oder mehr hat, zahlt jetzt weniger Pflegeversicherung. Zwei Rechenbeispiele zeigen, dass manche nun schlechter dastehen als vorher.
Die Rückkehr zum vollen Steuersatz seit Jahresbeginn macht den Gastronomen zu schaffen. Nicht alle haben aber die Preise angehoben.
Naschen verboten: Um in der heißen Champions-League-Phase und für die Heim-EM die beste Leistung aus sich herauszuholen, bringt Toni Kroos ein kleines Opfer.
Wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens hat, gilt als einkommensarm. Das muss nicht Obdachlosigkeit oder Hunger bedeuten - doch für Betroffene ist manches nicht selbstverständlich.
Wenige Monate vor der Landtagswahl in Thüringen kann sich das Bündnis Sahra Wagenknecht in einer neuen Insa-Umfrage weiter steigern. Dagegen gibt es bei der Linken und der AfD ein leichtes Minus.
Familiengeführten Unternehmen mangelt es einer Studie zufolge weiterhin an weiblichen Führungskräften. Auch bei der Erwerbsarbeit von Müttern gibt es nur wenig Entwicklung.
Zuletzt sah es so aus, als plane die Fed drei Zinssenkungen in diesem Jahr. Doch der Preisauftrieb in den USA hat sich wieder beschleunigt. Offen ist, wann die Geldpolitik nun gelockert wird.
Jahrelang boomt der Onlinehandel - vor allem wegen der hohen Nachfrage nach Möbeln, Heimtrainern oder Fernsehern während der Corona-Krise. In einigen Bereichen geht der Trend weiter.
In vielen Büros und Werkshallen blieben zuletzt Plätze leer, weil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht gesund waren. Wie war die Situation in den ersten Monaten 2024?
Umsatz und Vorsteuerergebnis der Stuttgarter gingen im ersten Quartal spürbar zurück, der Konzerngewinn ebenso. Die Jahresprognosen bestätigte der Autobauer aber.
Millionen Menschen in Deutschland müssen mit sehr wenig Geld auskommen. Der Anteil ist zwar insgesamt leicht zurückgegangen. In der Generation 65 plus sieht es allerdings anders aus.
Seit Jahren sollen die Staatsschulden und Haushaltsdefizitregeln in der EU reformiert werden, in den vergangenen Monaten sind die Pläne konkreter geworden. Jetzt steht die Reform.
Die Einzelhändler bewerten ihre Lage etwas weniger negativ und machten zuletzt mehr Umsatz. Beim Münchner Ifo-Institut sieht man sie im laufenden Jahr sogar als Stütze der Gesamtwirtschaft.
Lange wurde über Europas neue Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert - ein Kompromiss steht, auch wenn er umstritten ist. Ein Ministerrat soll nun final grünes Licht geben.
Väter greifen einer neuen Untersuchung zufolge häufiger zu bekannten Marken, Mütter kaufen impulsiver ein. Und auch bei der Wahl des Einkaufsortes gibt es unterschiedliche Vorlieben.
Nach langer Debatte steht seit Februar ein Kompromiss zu neuen Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden. Der ist allerdings alles andere als unumstritten. Nicken die Abgeordneten ihn ab?
Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für einen umstrittenen Kompromiss aus. Zufrieden sind nicht alle.
Die Deutsche Börse hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 1,43 Milliarden Euro verdient. Das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die europäische Wirtschaft litt unter der hohen Inflation. Der IWF geht aber davon aus, dass Europa sich ohne größere Verwerfungen davon erholen kann. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt.
In knapp 50 Tagen wird in Europa gewählt. Hunderte Millionen EU-Bürger und -Bürgerinnen können dann ihre Stimmen abgeben und damit die EU-Politik für fünf Jahre entscheidend prägen. Die wichtigsten Infos.
Schwächstes Wachstum der G7-Staaten: Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten. Die Weltwirtschaft schlägt sich trotz düsterer Befürchtungen allerdings recht wacker.
Bis zu den Winterferien fiel in diesem Schuljahr jede achte Unterrichtsstunde an Oberschulen und jede siebente an Förderschulen aus.
Eine schwache Weltkonjunktur, Krisen wie in der Ukraine oder Nahost und gestiegene Zinsen: Die deutsche Wirtschaft kommt seit Jahren nicht in Schwung. Die Aussichten für dieses Jahr bleiben trübe.
In Summe verzeichnen die weltweit größten Autokonzerne deutliche Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Die Branche hat aber Probleme. Wer ein Auto kaufen will, könnte davon profitieren.