So schön die eigenen vier Wände auch sein mögen, irgendwann kommt der Zeitpunkt für Veränderung. Das Bad soll moderner oder die Dusche barrierefrei werden, die Heizung nachhaltiger - vielleicht in Kombination mit Solarthermie? Und kühle Räume im Sommer? Auch dafür gibt es professionelle Lösungen.

So schön die eigenen vier Wände auch sein mögen, irgendwann kommt der Zeitpunkt für Veränderung. Das Bad soll moderner oder die Dusche barrierefrei werden, die Heizung nachhaltiger - vielleicht in Kombination mit Solarthermie? Und kühle Räume im Sommer? Auch dafür gibt es professionelle Lösungen.

Das Team von Timmel Bäder-Heizungen-Klima in Bobritzsch-Hilbersdorf findet diese Lösungen und schafft mit jeder Menge Know-how individuelle Wohnerlebnisse in der Region Freiberg. Mit einer fast 30-jährigen Erfahrung und einer breit gefächerten Fachkompetenz plant und realisiert das Team anspruchsvolle Projekte in den Bereichen Badsanierung, Heizungsmodernisierung, Klimatisierung und Solar. Damit die Freude an der Modernisierung auch nachhaltig ist, bildet eine individuelle und umfassende Beratung das Fundament für jedes Vorhaben. Von der Erstbesprechung bis zur vollständigen Umsetzung bietet das Timmel-Team seinen Kundinnen und Kunden eine technisch fundierte Planung sowie eine transparente Kostenstruktur.

Langjährige Partnerschaften mit renommierten Herstellern und die Installation hochwertiger Produkte durch qualifiziertes Fachpersonal hinterlassen von der ersten Beratung bis zum Projektabschluss stets ein gutes Gefühl. Die Profis legen zudem großen Wert auf Sauberkeit und Sorgfalt während Umbauten und Sanierungen. Und bei komplexen Projekten übernimmt Timmel Bäder-Heizungen-Klima die Koordination aller Gewerke, garantiert somit einen Ansprechpartner und alles komplett aus einer Hand.

Durchdachte Badsanierung von der Frischekur bis zum Komplettbad

Die Faustregel lautet: Spätestens nach 20 Jahren sollte man über eine Badsanierung nachdenken. Die Gründe sind vielfältig: in die Jahre gekommene sanitäre Anlagen, eine veraltete Technik, moderne Lösungen durch wassersparende Armaturen und gegebenenfalls neue Leitungen. Kurzum: Bei einer Badsanierung lassen sich durch technische Neuerungen Kosten sparen und die Umwelt schonen. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen renovieren, sanieren und modernisieren? Unter Renovierung fallen alle optisch-ästhetischen Umbaumaßnahmen. Bei umfangreichen Reparaturen oder der Behebung ernster Schäden handelt es sich um eine Sanierung.

Das Bad soll wieder in einen ordentlichen Zustand versetzt werden. Ist die Einrichtung veraltet, kann sie schließlich durch eine Modernisierung auf den neusten Stand gebracht werden. Das umfasst auch Maßnahmen, die auf einen geringeren Energieverbrauch abzielen. Ob Komplettbäder im Neubau oder eine Teilsanierung - mit einem Blick für Details schafft Timmel neue Bäder mit stimmigem Design und durchdachten Komponenten. "Wir machen Bäder nicht nur ein bisschen besser, sondern optimal", sagt Mario Conradi selbstbewusst. Der Experte für Badsanierung und Modernisierung erklärt: "Im ersten Gespräch klären wir Kundenwünsche und technische Voraussetzungen ab. Mithilfe von Grundrissen und Fotos lässt sich schon sehr detailliert arbeiten. Im Anschluss erstellen wir ein Angebot und wenn das passt, sind wir bei einem zweiten Termin mit Monteuren vor Ort. Technisch ist fast alles umsetzbar und wenn nicht, dann haben wir immer einen Plan B."

Badsanierung: Wir machen Ihren Traum vom neuen Bad perfekt. 

Barrierefreie Bäder und neue Materialien

Die heutigen Möglichkeiten der Badsanierung und Modernisierung bieten eine Vielzahl innovativer Ansätze, um das neue Bad nicht nur funktionaler, sondern auch ästhetisch ansprechender zu gestalten. Eine immer zentralere Rolle spielt dabei die Barrierefreiheit. Die Gestaltung von barrierefreien Bädern ermöglicht nicht nur älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ein selbstständiges Leben, sondern trägt auch zur Zukunftssicherheit bei. Bodengleiche und somit barrierefreie Duschen, rutschfeste Fliesen und Haltegriffe am WC sind nur einige der Elemente, die in barrierefreien Badezimmern integriert werden können - ohne dabei auf Stil und Eleganz verzichten zu müssen.

Auch der Einsatz neuer Materialien bestimmt die Ästhetik von Badezimmern entscheidend. Von modernen Fliesen in verschiedenen Formen und Farben bis hin zu innovativen Oberflächenmaterialien, die leicht zu reinigen und widerstandsfähig sind, eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten."Immer beliebter werden aluminiumkaschierte Kunststoffplatten, die gleich mehrere Vorteile mit sich bringen", weiß Mario Conradi. "Das Handling beim Einbau ist einfacher und die alten Fliesen müssen vorher nicht abgeklopft werden. Die Platten haften einfach auf den Fliesen, wodurch bei dieser Art der Renovierung kein Fliesenleger Hand anlegen muss. Darüber hinaus sind die Platten bedruckbar und können mit einem der rund 400 vorgefertigten Designs oder mit dem eigenen Lieblingsfoto verziert werden. Ob Sonnenuntergang, Urwaldmotiv oder Alpenlandschaft - individueller und vor allem unkomplizierter geht es kaum."

Und wer seinem neuen Bad mit dem Umbau eine zeitgemäße und luxuriöse Note verleihen möchte, setzt darüber hinaus auf Materialien wie Naturstein, Glas und Beton.

Durch innovative Beleuchtung Akzente setzen

Auch die richtige Beleuchtung spielt eine entscheidende Rolle in der Badezimmergestaltung. Innovative LED-Beleuchtungssysteme ermöglichen es, verschiedene Lichtstimmungen zu schaffen und einzelne Bereiche gezielt in Szene zu setzen. Intelligente Beleuchtungslösungen können nicht nur die Atmosphäre im Raum beeinflussen, sondern auch die Funktionalität des Badezimmers verbessern. Zusätzlich ermöglichen fortschrittliche Technologien die Integration von Smart-Home-Elementen in Badezimmerdesigns. Von programmierbaren Thermostaten für die Dusche bis hin zu sprachgesteuerten Beleuchtungssystemen bieten diese Technologien Komfort und Effizienz. Vom barrierefreien Bad mit begehbarer Dusche über Beleuchtung und Ausstattung bis hin zu  Möglichkeiten der Förderung - die Timmel-Experten denken an alles. Inspirationen für eine moderne Umgestaltung gibt es darüber hinaus in der neuen Bäderscheune  vor Ort in Bobritzsch-Hilbersdorf.

Individuelle Heizsysteme vom Profi

Im Normalfall sollte eine Heizung nach 15 Jahren modernisiert werden. Spätestens nach 30 Jahren ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, sofern es sich nicht um einen Brennwert- oder Niedertemperaturkessel handelt. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass die neue Heizung auf das Gebäude angepasst ist. Ölheizung, Gasheizung, Heizen mit Holz und Pellets oder doch über die Wärmepumpe? Welches Heizsystem das richtige ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab: Anschaffungs- und Verbrauchskosten, Installationsaufwand und Platzbedarf sowie Umweltverträglichkeit.

In Abhängigkeit von den individuellen Bedürfnissen kommt diesen Kriterien eine unterschiedliche Relevanz zu. Daneben spielt auch die Möglichkeit zur Förderung eine Rolle. Generell kann zwischen zwei übergeordneten Heizungsarten unterschieden werden: fossil und erneuerbar. In der Vergangenheit waren Ölheizungen und Gasheizungen das allgegenwärtige Heizsystem und stets die erste Wahl. In Zeiten des Klimawandels achten jedoch immer mehr Menschen auch auf die Umweltbilanz ihrer Heizung. Moderne und nachhaltige Formen zu heizen, bieten zum Beispiel die Wärmepumpe oder eine Lösung mit Solarthermie. Egal welches neue Heizsystem die alte Heizung ablösen soll, eine gute Planung ist immer das A und O.

Heinzungsmodernisierung - Das Plus für Geldbeute und Umwelt.

Niedrigere Heizkosten mit nachhaltigen Lösungen

"Wer sich für das Heizen mit Wärmepumpe entscheidet, sollte auch das Verlegen von Flächenheizungen in Betracht ziehen", rät der Planer. "Heizsysteme wie Fußbodenheizungen kommen mit niedrigen Vorlauftemperaturen von 30 bis 35 Grad aus und eignen sich somit hervorragend zum Betrieb einer Wärmepumpe - allerdings nur bei gutem Dämmstandard des Gebäudes. Langfristig gesehen lassen sich damit Heizkosten effektiv senken." Die Experten von Timmel beraten ausführlich zu den Möglichkeiten der verschiedenen Heizsysteme und kümmern sich beim Heizungsbau um alle Leistungen von der Planung über Genehmigungen bis zur Installation. Darüber hinaus übernimmt Timmel Bäder-Heizungen-Klima als erfahrener und zertifizierter Fachbetrieb auch die regelmäßige Wartung der Heizungsanlagen.

Damit das Haus atmen kann…

Bei einer energetischen Gebäudesanierung oder einem Neubau ist ein Lüftungskonzept ein integraler Bestandteil. Denn eine dichte Gebäudehülle hat als Nebeneffekt zur Folge, dass der Luftaustausch nur bei geöffneten Fenstern stattfindet. So kann es bei schlechter Lüftung schnell zur Schimmelbildung kommen. Eine zentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt für ausreichende Belüftung und ein angenehmes Klima das ganze Jahr über. Ist eine zentrale Wohnraumlüftung nicht gewünscht oder aus verschiedenen Gründen nicht realisierbar, gibt es die dezentrale Wohnraumlüftung als kostengünstige Alternative.

Auch bei Klimaanlagen gibt es zentrale und dezentrale Varianten. Der Markt bietet inzwischen ästhetisch anspruchsvolle Klimatisierungs-Lösungen, die gerade für den Wohnbereich gesucht werden. Im privaten Bereich werden fast ausschließlich sogenannte Mono- und Multisplitgeräte eingesetzt. Immer öfter kommen aber auch Geräte zusammen mit Wärmepumpen und Kaltwassererzeugern zum Einsatz.  "Diese Geräte bieten den Vorteil, dass sie multifunktional sind: Sie heizen, kühlen, lüften und filtern sogar die Luft. Zudem werden herkömmliche Heizkörper nicht mehr benötigt. Wand- und Fußbodenheizungen sind hier das Mittel der Wahl."

Dezentrale Wohnraumlüftung - das flexible Lüftungskonzept 

Timmel Bäder-Heizungen-Klima ist ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es um die fachgerechte Planung von Heizungslösungen , Wohnraumbelüftung und Klimatisierung geht. Hier ist die Planung und Beratung noch Chefsache. Herr Timmel freut sich über Ihre Anfragen.


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Timmel Bäder-Heizungen-Klima


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Alle Infos unter https://timmel.de