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40-Jähriger wollte Bus kapern - Raub in Chemnitz gescheitert

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Mann hatte es auf Tageseinnahmen abgesehen


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    31.05.2012

    Für die Behandlung des Täters werden Tausende von Euros ausgegeben, aber für eine psychologische Beratung der Opfer wie z.B. für die Schreiberin Sassi, sind weder Geld noch Personal da, zumal das Erlebte sicher nach zwei bis drei Konsultationen ausgeräumt wäre.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    29.05.2012

    Am 25.05.2012 teilte die Polizeidirektion in ihren Medieninformation Folgendes mit:
    "(Ki) Nach der heutigen Vorführung beim Ermittlungsrichter ordnete dieser die Einweisung des Tatverdächtigen (40) in eine geschlossene psychatrische Einrichtung an."

    Gut, ein Verrückter weniger auf den Straßen!

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    25.05.2012

    danke ich werde es beherzigen!
    @ballfreund: leider war von den fahrgäster nur einer männlich und der hat glaube ich die situation nich so schnell begriffen.ich habe ihn angeschrien das er den notknpf der tür betätigen soll. die anderen fahrgästen waren hauptsächlich älter damen...da wäre wohl keiner zu dem bekloppten gegangen und hätte ihn da weggezerrt....

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2012

    @sassi: Wenn du mitbekommst, dass dir das Erlebte nicht aus dem Kopf geht und dass das noch in zwei, drei Wochen so ist, dann such dir unbedingt Hilfe! Ich glaube das nicht aufgearbeitete seelische Problem heißt "posttraumatisches Syndrom" (ich lass mich gerne verbessern) und sowas hat man sich schneller eingehandelt, als einem lieb sein kann. Ich habe Bekannte, die erst Jahre nach einem tiefgreifendem Ereignis mitbekommen, warum sie immer mehr in (bis dahin nicht erkannte) Depressionen verfallen. Schnelle Hilfe tut da Not!

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2012

    @alandy: So siehts aus. Aus reinem Eigenschutz hätte man den Typ ja schon vom Lenker zerren müssen - selbstverständlich mit Gewalt. Und dann hätte man wegen der gezeigten Zivilcourage heute eine Anzeige am Hals. Oft genug gehört und gelesen bei anderen Städten und Fällen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2012

    tja ich sass leider in dem bus...mit meinem 3 monatigem baby im kinderwagen! und ganz wie es oben beschrieben war wars leider nich! aber naja...irgendwelche betreuung wurde und nicht angeboten oder ähnliches.... ich hatte in dem moment mehr angst um meinen sohn als sonst was... ich habe noch zum polizisten gesagt die sollen den gut wegpacken! ich hoffe er wird nich wegen unzurechnungsfähigkeit verurteilt!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2012

    An den ,Richtigen, gekommen,wäre der Junkie am Bahnsteig 13 gelandet,aber dann hätte der ,Richtige, mehr Proleme bekommen als diese bedauernswerte Person!

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    25.05.2012

    "Wer übernimmt die psychotherapeutische Betreuung der Betroffenen?" - Auf die Frage hätte ich auch gern eine Antwort. So wie die Chemnitzer Psychologenlandschaft derzeit strukturiert ist, werden wohl die Betroffenen wiedermal sich selbst überlassen bleiben und es wird sich keine Sau um sie kümmern.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    24.05.2012

    Na hoffentlich werden dem "Raubritter" bei der irgenwann in ..? Jahren stattfindenen Gerichtsverhandlung nicht mildernde Umstände wegen "Tat unter Drogeneinfluss" oder "schlechte Kindheit" angerechnet!
    Sowas sollte möglichst mit einem "kurzen Prozess in kürzester Zeit" geahndet werden, damit mögliche Nachahmer gleich sehen, was dabei "rauskommt"!
    Übrigens: Wer übernimmt denn die psychotherapeutische Betreuung der Betroffenen, also dem Bushfahrer und den Fahrgästen?