Das Deutsche Spielemuseum in Chemnitz widmet sich ab 12. April in einer neuen Ausstellung den American Games.
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Die Schau, die in Zusammenarbeit zwischen Bruce Whitehill, einem in Deutschland lebenden amerikanischen Journalisten und Spielesammler, entstanden ist, bietet einen Überblick über amerikanische Brettspiele und Spielehersteller in den vergangenen 165 Jahren. Hier zu sehen: das Spiel "Stop Hitler" von 194.
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Sechs Themenbereiche, zwei Retrospektiven und drei begleitende Themenblöcke zeigen den amerikanischen Lebensstil und die amerikanische Kultur.
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Die gezeigten Spiele spiegeln die Ereignisse wider, die zum Aufstreben Amerikas und dem Zusammenwachsen der Welt beigetragen haben. Das Bild zeigt das Spielfeld von "Willie's White House".
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Die Vermarktung und Herstellung von Gesellschaftsspielen in Amerika ist aus europäischer Sicht immer noch ein Industriezweig, der in den Kinderschuhen steckt. Die meisten der in Amerika fabrizierten Spiele basieren auf europäischen, insbesondere britischen Ideen. Hier zu sehen: das Brettspiel "The captive princess" von 1878.
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Das Deutsche Spielemuseum in Chemnitz widmet sich ab 12. April in einer neuen Ausstellung den American Games.