Es waren Lieder wie „Bruder Jakob“ und „Oh, wie wohl ist mir am Abend“, die zwischen 22 Uhr und Mitternacht in der Chemnitzer Innerstadt erklangen.
Bild: Kristin Schmidt
Das Mitternachts-Singen war von der Mozart-Gesellschaft organisiert worden.
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Dort erwartete die Gäste ein Lichter-Labyrinth, dessen Wegmarkierung aus rund 4000 mit Sand befüllten sowie mit Kerzen bestücken Papier-Säckchen bestand. Vor als auch nach dem Rundgang durch den Irrgarten stimmten die Gäste unter Anleitung des Chemnitzer Mozart-Gesellschafts-Chefs Frank Streuber
Lieder an, deren Texte und Noten auch in Papierform vorlagen. „Freie Presse“ hatte in ihrer Samstagsausgabe drei Lieder abgedruckt.
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Auf dem Klangpfad im Küchwald hatten Besucher am Nachmittag unter anderem Instrumente testen können.
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Den rund 100 Gästen des Familiensingens am Samstagnachmittag auf der Küchwaldbühne hatten Gewitter und Regen indes einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach der musikalischen Einstimmung musste das Singen abgesagt werden.
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Etwa 800 Chemnitzer und Gäste aus anderen Städten haben am Samstag auf dem Theaterplatz als Mitternachts-Chor Lieder aus aller Welt angestimmt.