Das Tier brach durch eine Glastür und strandete im Foyer.
Bild: Arno Burgi/dpa
«Das ist ein Zeichen von Panik, er weiß nicht mehr, wohin», sagte ein Sprecher des Staatsbetriebes Sachsenforst der Nachrichtenagentur dpa.
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Das Tier war eine Stunde zuvor unweit des Industriegeländes in der Flutrinne gesichtet worden - und vor Polizei und Schaulustigen geflüchtet.
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Zahlreiche Passanten und Angestellte in den oberen Etagen des verglasten Gebäudes beobachteten das Spektakel.
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Der Elch wurde mit einem Betäubungsgewehr angeschossen.
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Zwei Pfeile trafen das rechte Hinterteil des Tieres.
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Eigentlich sollte der unfreiwillige Büro-Besucher mit Blättern in einen Baucontainer gelockt werden.
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Laut Polizei blieben all diese Bemühungen allerdings vergebens.
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„Die Betäubung verlief problemlos, dem Tier geht es gut“, so der Polizeisprecher. An einem unbekannten Ort soll das etwa zwei bis drei Jahre alte Tier ausgewildert werden.
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Im Folgenden weitere Bilder des Geschehens ...
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Ein junger Elchbulle hat sich Montagvormittag in ein Bürohaus im Dresdner Westen verirrt.