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Rathaus: Private Telefonate tabu
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Sachsens oberster Datenschützer wirft Auge aufs Rathaus - weil die Stadt mit Blackberry-Handys im Internet surft
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Ich kann meinem Vor-Schreiber nur Recht geben. Für mich stellt sich die Begründung mit dem "Datenschutz" sehr nebulös dar.
Wäre es nicht besser gewesen, dass man die Sache damit begründet hätte, dass diese TELEFONATE AUF KOSTEN DES STEUERZAHLERS geführt werden?
Aber hier stehen scheinbar wieder Ehrlichkeit und der Verlust von Wählerstimmen konträr gegenüber - eigentlich Quatsch, denn GRÜNE und LINKE würden das genauso machen!
Übrigens:
Wer Gespräche belauscht, sei es dienstlich oder privat, der hebelt auch den "Datenschutz" aus.
Übrigens:
Wer so blöd ist, sich teure Kommunikationstechnik anzuschaffen, wo man eigentlich nur ein stinknormales Telefon braucht, der sollte sich über irgendwelchen "Missbrauch" nicht wundern.
Was nützt die beste Technik, wenn doch irgendwo eine Lücke klafft?
Die größte Lücke ist nicht das Internet, sondern die Geschwätzigkeit und Dummheit der Mitarbeiter, besonders nach einem Schluck nach Feierabend.
Gelle oder nett?
"Und wer nach Hause telefonieren will, dem bleibt ein Weg offen: sich anrufen lassen." Gute Idee! Neu ist sie allerdings nicht. Mein Email-Programm "ruft" schon lange mehrmals pro Stunde den Server des Providers an und frag: "Gibt es etwas Neues?" ... frohes Schaffen!