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Bei den schlimmsten Überschwemmungen in Russland seit Jahrzehnten ist keine Entspannung in Sicht. Besonders schwer betroffen sind die Gebiete Kurgan und Orenburg. Anderen droht die Katastrophe noch.
Teile von Russland und Kasachstan leiden seit Wochen unter Hochwasser. Doch selbst wo der Pegelstand sinkt, ist die Gefahr nicht unbedingt vorbei.
Keine Entspannung in der hochwassergeplagten russischen Region Orenburg. Über Nacht steigt die Flut auf einen neuen historischen Höchststand, weitere Häuser stehen unter Wasser.
Das russische Grenzgebiet zu Kasachstan leidet unter den schwersten Überflutungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Behörden rechnen damit, dass noch mehr Häuser unter Wasser geraten.
Die Schneeschmelze fällt in Teilen Russlands in diesem Jahr besonders heftig aus. Es gibt große Überschwemmungen. Die Menschen klagen über schleppendes Handeln der Behörden.
Russische Rettungskräfte haben mit dem ungewöhnlich heftigen Frühjahrshochwasser alle Hände voll zu tun. In vielen Regionen kommt der Höhepunkt der Flut erst noch.
Leichte Entspannung in der russischen Region, die bislang am heftigsten von Überschwemmungen betroffen war. Andere Gebiete haben die Hauptwelle noch vor sich.
In der Region Orenburg stehen mehr als zehntausend Häuser unter Wasser. Besonders betroffen ist die Stadt Orsk. Dort demonstrieren unzufriedene Bürger und werfen den Behörden Versagen vor.