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Ein Mann weint in der japanischen Stadt Onagawa vor seinem zerstörten Haus. Die Gefahr einer atomaren Verstrahlung und ein Kälteeinbruch erschweren die Versorgung der von der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe betroffenen Menschen in Japan. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rief zu Spenden für die Opfer auf.
Ein Mann weint in der japanischen Stadt Onagawa vor seinem zerstörten Haus. Die Gefahr einer atomaren Verstrahlung und ein Kälteeinbruch erschweren die Versorgung der von der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe betroffenen Menschen in Japan. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rief zu Spenden für die Opfer auf. Bild:
Sechs Tage nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe ist die Zahl der Toten und Vermissten auf 14.650 angestiegen. Bis Donnerstag wurden 5321 Todesopfer bestätigt. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Das Foto zeigt einen Frachter, der in Kesennuma vom Tsunami an Land geschleudert wurde.
Sechs Tage nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe ist die Zahl der Toten und Vermissten auf 14.650 angestiegen. Bis Donnerstag wurden 5321 Todesopfer bestätigt. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Das Foto zeigt einen Frachter, der in Kesennuma vom Tsunami an Land geschleudert wurde. Bild: Kim Jae-Hwan
Buchstäblich aufgefressen hat der Tsunami die japanische Stadt Otsuchi. Im Katastrophengebiet im Nordosten Japans bemühten sich 80.000 Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte darum, die Katastrophenopfer zu versorgen. Nach Angaben vom Donnerstag wurden bislang rund 15.000 Tote und Vermisste bestätigt.
Buchstäblich aufgefressen hat der Tsunami die japanische Stadt Otsuchi. Im Katastrophengebiet im Nordosten Japans bemühten sich 80.000 Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte darum, die Katastrophenopfer zu versorgen. Nach Angaben vom Donnerstag wurden bislang rund 15.000 Tote und Vermisste bestätigt. Bild: Nicholas Kamm
Ein Mann weint in der japanischen Stadt Onagawa vor seinem zerstörten Haus. Die Gefahr einer atomaren Verstrahlung und ein Kälteeinbruch erschweren die Versorgung der von der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe betroffenen Menschen in Japan. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rief zu Spenden für die Opfer auf.
Ein Mann weint in der japanischen Stadt Onagawa vor seinem zerstörten Haus. Die Gefahr einer atomaren Verstrahlung und ein Kälteeinbruch erschweren die Versorgung der von der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe betroffenen Menschen in Japan. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rief zu Spenden für die Opfer auf. Bild:
Sechs Tage nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe ist die Zahl der Toten und Vermissten auf 14.650 angestiegen. Bis Donnerstag wurden 5321 Todesopfer bestätigt. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Das Foto zeigt einen Frachter, der in Kesennuma vom Tsunami an Land geschleudert wurde.
Sechs Tage nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe ist die Zahl der Toten und Vermissten auf 14.650 angestiegen. Bis Donnerstag wurden 5321 Todesopfer bestätigt. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Das Foto zeigt einen Frachter, der in Kesennuma vom Tsunami an Land geschleudert wurde. Bild: Kim Jae-Hwan
Buchstäblich aufgefressen hat der Tsunami die japanische Stadt Otsuchi. Im Katastrophengebiet im Nordosten Japans bemühten sich 80.000 Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte darum, die Katastrophenopfer zu versorgen. Nach Angaben vom Donnerstag wurden bislang rund 15.000 Tote und Vermisste bestätigt.
Buchstäblich aufgefressen hat der Tsunami die japanische Stadt Otsuchi. Im Katastrophengebiet im Nordosten Japans bemühten sich 80.000 Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte darum, die Katastrophenopfer zu versorgen. Nach Angaben vom Donnerstag wurden bislang rund 15.000 Tote und Vermisste bestätigt. Bild: Nicholas Kamm
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Atom-Gefahr und Kälte behindern Hilfe

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Merkel ruft zu Spenden für Menschen in Japan auf

Die Gefahr atomarer Verstrahlung und ein Kälteeinbruch erschweren die Situation der Überlebenden des verheerenden Tsunamis in Japan. Angesichts der wachsenden Not im Erdbeben- und Tsunamigebiet rief Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Spenden für die Opfer auf. Damit solle ein "Zeichen der Solidarität" für die Japaner gesetzt werden,...
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