Tausende Zwickauer und ihre Gäste verfolgten bei Regen das Geschehen.
Bild: Ralph Köhler
Vom Glück-Auf-Center über die Äußere und Innere Schneeberger Straße, Kornmarkt bis zum Dom marschierten Kumpel und Musiker im Gleichschritt.
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Insgesamt 417 Teilnehmer, hauptsächlich ehemalige Bergmänner aus Zwickau und dem Erzgebirge, erinnerten an die reiche Bergbaugeschichte der Region.
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Zwickau gehört zu den ältesten und kleinsten Kohlerevieren in Deutschland. 1348 wird die Steinkohlenutzung in den Schmiedeartikeln des Zwickauer Stadtrechtsbuches erstmals erwähnt.
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Am 29. September 1978 wurde der letzte Hunt Kohle aus dem Mülsenfeld gefördert, da bereits 1967 der Beschluss zur schrittweisen Einstellung des Steinkohlenbergbaus in der DDR gefasst wurde.
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Mehr als 400 Bergmänner haben am Samstag die Bergparade der Musik- und Bergbauvereine gestaltet.