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Spezialisten messen Radioaktivität von der Luft aus
Damit könne binnen kurzem in einem relativ großen Gebiet die Strahlenbelastung erfasst werden, sagte Klaus Gehrcke vom Bundesamt für Strahlenschutz vor dem Start der Hubschrauber am Montag in Chemnitz.
Foto: Peter Endig/dpaDie Übung läuft bis zum 18. Juni. Mit den Messdaten könnten die Behörden im Notfall entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Es werde auch die Zusammenarbeit der Teams aus den verschiedenen Ländern trainiert. Im Bild: Timo Soltwedel (Flugtechniker) und Hannes Buß (Pilot) fliegen den Hubschrauber und Michael Thomas, Ingenier für Physik betreut die Messgeräte.
Foto: Uwe MannBei der Übung sollen vor allem ehemalige Uran-Bergbaugebiete von Reichenbach im Vogtland und Lößnitz im Erzgebirge im Norden bis nach Tschechien im Süden sowie die Umgebung von Seelingstädt und Ronneburg in Thüringen überflogen werden. Im Bild: Pilotin Manuela Uhlig.
Foto: Uwe MannAm 23. und 24. Juni folgt Teil zwei der Übung. Dabei werden 13 Messfahrzeuge in der Umgebung von Seelingstädt, Aue, Lengenfeld und Mühlental die Radioaktivität ermitteln. Im Bild: Michael Thomas, Ingenier für Physik betreut die Messgeräte im Hubschrauber.
Foto: Uwe MannSollten radioaktive Stoffe in die Umwelt gelangen, könnten sich Messungen am Boden und aus der Luft bei der Bewertung der Lage ergänzen, hieß es.
Foto: Peter Endig/dpaIn Sachsen wird zudem über dem ehemaligen DDR-Kernforschungszentrum Rossendorf nahe Dresden sowie über den Bergbaugebieten bei Freital und Zwickau gemessen.
Foto: Peter Endig/dpaIm Folgenden weitere Bilder des Geschehens ...
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Für eventuelle Unfälle etwa in Kernkraftwerken üben gegenwärtig Experten aus Deutschland, Tschechien, Frankreich und der Schweiz das Messen von Radioaktivität aus der Luft.