Tradition und Form: Wer erhält den Publikumspreis?

„Tradition trifft Moderne: Inspiriert von der alten Technologie des Röhrenbohrens präsentieren sich die neuartigen kavex-Figuren. Anmutig und elegant spielt diese Krippe mit dem Licht des Festes.“ Andreas H. Fleischer Gestalter

Einreicher der Krippe mit Schafen und Bäumen: Näumanns Galerie für Holzkunst & Design, Seiffen

„Die Stereotypen sind minimalistische Figuren, die sich aus Grundformen zusammen stecken und immer neu kombinieren lassen. Durch den Austausch des Oberteils wird aus einem  Stereotypen ein Armleuchter.“ Kathleen Scheurer Gestalterin

Einreicher der Stereotypen: Cultform-Design, Glauhau/Holzdrechslerei Spiegelhauer, Hallbach

„Mit den typischen Gestaltungsmerkmalen der Firma, wie dem Kugelkopf, sowie der  Verbindung zwischen Weihnachtsmann und Teddy wurde eine Ganzjahres- und Weihnachtsfigur gleichermaßen geschaffen.“ Mike Glöckner Gestalter

Einreicher der Weihnachtsbären: Firma Ulmik, Seiffen; Gestalter Mike Glöckner und Roy Zeidler

„Die Spieldosen zeichnen sich durch einfache geometrische Formen und eine minimalistische, auf das wesentliche reduzierte, ausdrucksstarke Figurenszene aus.“ Frank Günther Gestalter

Einreicher des Spieluhren-Ensembles: Raum- und Tafelschmuck Gabriele Günther e. Kfr., Neuhirschstein

„Durch die zurückhaltende Gestaltung von Plattform, Bogen und historischen Öllämpchen können die in der Bemalung nach Karl Müller gestalteten Figuren für sich selbst wirken.“ Robert Weigel Inhaber

Einreicher der Krippe: Drechslerei „Am Schwarzwasser“, Inhaber Robert Weigel, Jöhstadt

„Die Picus-Pyramide bietet viel Platz für eine  lustige Präsentation aller bisherigen und  künftigen Pic-‚Küsse‘. Drei Teelichter setzen sie – aufgrund einer neuartigen Nadelaufhängung – leichtgängig in Bewegung.“ Andreas H. Fleischer Gestalter

Einreicher der Picus-Pyramide: Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V.

„Die fast spielerische Anordnung der Farben auf dem Originalschornstein in Chemnitz und die dadurch entstehende Leichtigkeit wurden bei der Umsetzung dieser Rauchfigur aufgegriffen.“ Björn Köhler Gestalter

Einreicher des Chemnitzer Räucherschornsteins: Köhler Kunsthandwerk, Eppendor

„Das herkömmliche Flügelrad der Pyramide wird optisch aufgelöst und assoziiert einen  Laubbaum. Es ermöglicht, die Pyramide damit unabhängig von den Jahreszeiten mit  auswechselbaren Figuren und Miniaturen zu bestücken.“ Michael Ramm Gestalter

Einreicher des Jahreszeitenbaums Frühlingserwachen als Wärmespiel: Erzgebirgische Volkskunst Knuth Neuber, Seiffen

„Die Pyramiden sind als reine Kegel- und  Pyramidenformen mit herausgearbeiteten Strukturen und Edelstahlflügeln gestaltet. Letztere ermöglichen unterschiedliche Drehrichtungen.“ Gunnar Horatzscheck Firmeninhaber

Einreicher der Pyramidenleuchter Harmonie: Horatzscheck Kunsthandwerk, Thermalbad Wiesenbad/OT Schönfeld

„Die liebevoll bemalte Häsin mit Kind und einem Knickohr – dem Markenzeichen der Firma – stellt eine Ergänzung des Oster-sortiments hin zum Familienfest dar.“ Gundolf Berger Geschäftsführer

Einreicher der Häsin: Erzgebirgische Holzkunst Gahlenz GmbH RuT

„Durch Ergänzung des bewährten Sortiments von leicht farbig lasierten Engeln sollen die Kunden weiter zum Sammeln angeregt werden.“ Silvia Kalbe Holzbildhauerin

Einreicher der Engelkinder: Holzbildhauerei Silvia Kalbe, Schneeberg

„Gegensätze ziehen sich an – dieses Motto steht für eine neue Tierfigurenserie. Die diversen Schneckenhäuser können auch im Garten räuchern.“ Simone Küffner Gestalterin

Einreicher der Rauchschnecken: Drechslerei Kuhnert Steinberg/OT Rothenkirchen